Welche Arten von Hartmetallzähnen gibt es für Imlochbohrer?
Kugelzähne
Formmerkmale: Kugelzähne sind eine häufige Art von Hartmetallzähnen in Bohrkronen. Seine Form ähnelt einer Kugel und seine Oberfläche ist glatt. Durch diese Form wird der Kontaktpunkt der Kugelzähne beim Kontakt mit dem Gestein kleiner, so dass bei gleichem Druck ein größerer Druck erzeugt werden kann. Beim Bohren von sehr hartem Granit beispielsweise können die Kugelzähne durch ihre kleinere Kontaktfläche das Gestein effektiver brechen.
Anwendungsszenarien: Hauptsächlich zum Bohren von hartem und dichtem Gestein wie Quarzit, Basalt usw. geeignet. Im Bergbau kann der kugelgezahnte Bohrlochbohrer bei einigen Erzen mit hoher Härte eine gute Zerkleinerungswirkung entfalten und dafür sorgen reibungsloser Bohrfortschritt.
Abblätternde Zähne
Formmerkmale: Die Form der Lamellenzähne ist schuppenförmig und ihre Schneidkante ist relativ scharf. Während des Bearbeitungsprozesses können die Lamellenzähne eine große Scherkraft auf das Gestein ausüben. Durch diese Form wird das Gestein durch die Schneidkante geschnitten und abgeschält, anstatt das Gestein durch Spitzen wie die Kugelzähne beim Brechen des Gesteins zu brechen.
Anwendungsszenarien: Geeignet zum Bohren von mittelharten Gesteinen wie Kalkstein, Sandstein usw. Wenn im Baugewerbe Pfahllöcher oder Ankerlöcher in diese Felsformationen gebohrt werden müssen, ist der Plattenzahnbohrer die richtige Wahl eine passendere Wahl. Es kann Steine effektiv schneiden und die Bohreffizienz verbessern.
Säulenzähne
Formmerkmale: Die Säulenzähne sind zylindrisch und sowohl die Seiten als auch die Oberseite können an der Zerkleinerung von Steinen beteiligt sein. Die Säulenzähne haben eine relativ hohe Festigkeit und brechen bei großen Aufprallkräften nicht so leicht. Darüber hinaus ist der Verschleiß relativ gleichmäßig und die Lebensdauer kann länger sein.
Anwendungsszenarien: Wird häufig bei einigen Bohrvorgängen verwendet, die eine hohe Verschleißfestigkeit des Bohrers erfordern. Beim kontinuierlichen Bohren über einen längeren Zeitraum oder beim Bohren in Gestein mit hoher Härte, aber ungleichmäßiger Textur können sich die Säulenzähne besser an komplexe Gesteinsbedingungen anpassen und die Stabilität des Bohrens und die Haltbarkeit des Bohrers gewährleisten.
Keilzähne
Formmerkmale: Die Form der Keilzähne ähnelt einem Keil mit einem scharfen Kopf und einer geneigten Seite. Diese Form ermöglicht es den Keilzähnen, beim Bohren in das Gestein mit dem scharfen Teil des Kopfes zunächst in das Gestein einzudringen und dann das Gestein durch seitliches Zusammendrücken zu zerkleinern. Die Zerkleinerungsmethode der Keilzähne kombiniert die Wirkung von Punktion und Extrusion.
Anwendungsszenario: Beim Bohren in einigen Gesteinen mit Schichtstruktur oder hoher Sprödigkeit können die Keilzähne eine gute Zerkleinerungswirkung entfalten. Beispielsweise können beim Bohren in Schieferformationen die Keilzähne entlang der Schichtungsrichtung des Gesteins eingesetzt werden und das Gestein zerkleinern, wodurch die Bohreffizienz verbessert wird.