Minenbesitzer reißen sich darum! Warum sind zu Baggern umgebaute Außenhammer-Bohrgeräte die neuen Favoriten im Baugewerbe?
An vielen Standorten werden die herkömmlichen Bohrgeräte durch eine Art „Transformator“ ersetzt – es kann Hänge mit der Wendigkeit eines Baggers erklimmen und dennoch effizient durch hartes Gestein bohren. Kleine und mittelgroße Bergwerksbesitzer schwärmen von der günstigen und einfachen Handhabung. Das ist der Renner unter den umgebauten Bagger-Top-Hammer-Bohrgeräten. Hier erfahren Sie, warum sie so viele Anhänger finden.
Sinnvolle Kosten – erschwinglich für kleinere Betreiber. Bei kleinen Bergwerken und kurzfristigen Projekten steht Kostenersparnis immer an erster Stelle. Eine brandneue Spezialanlage kann Hunderttausende bis über eine Million Yuan kosten, was eine hohe Anfangsbelastung darstellt. Anders verhält es sich mit einer umgebauten Top-Hammer-Anlage: Sie wird an einem vorhandenen Bagger nachgerüstet, sodass Sie keine komplett neue Maschine kaufen müssen. Die Umbaukosten betragen nur einen Bruchteil der Kosten einer neuen Anlage.
Ein Minenbesitzer hat nachgerechnet: Durch den Umbau eines stillgelegten 20-Tonnen-Baggers für ein paar Zehntausend Yuan kann die Maschine weiterhin Erdarbeiten durchführen und zusätzlich Bohrarbeiten übernehmen. Im Grunde heißt das: „Eine Investition, zwei Einnahmequellen.“ Nach Abschluss eines kurzen Projekts kann die Maschine wieder in einen Bagger umgebaut werden, sodass sie nicht ungenutzt herumsteht. Die Amortisationszeit beträgt oft weniger als die Hälfte der Anschaffungskosten einer neuen Anlage.
Kein Gelände ist tabu – komplexe Bedingungen werden problemlos bewältigt. Jeder Außendiensttechniker kennt die Probleme, die schwieriges Gelände mit sich bringt: steile Tagebauhänge, schmale Arbeitsflächen zur Hangbefestigung, holprige Bergstraßen … herkömmliche Bohrgeräte können entweder nicht klettern oder nicht manövrieren, und die Produktivität sinkt rapide.
Das zum Bagger umgebaute Tophammer-Gerät übernimmt die Offroad-DNA des Baggers: Ein Raupenfahrwerk bewältigt Schlamm und steile Hänge problemlos, und die um 360 Grad drehbare Karosserie ermöglicht Ihnen, den Bohrwinkel im Handumdrehen zu ändern. Ob Randbohrungen an einem Tagebauhang oder verstreute Arbeitspunkte in den Bergen – das Gerät kann dorthin fahren, wo Sie es brauchen, und bohren, wann Sie es brauchen. Einige Teams berichten von einer Effizienzsteigerung von 30 % bei Projekten in den Bergen im Vergleich zu herkömmlichen Geräten – keine Sorge mehr, dass „die Ausrüstung die Baustelle nicht erreicht“.
Eine Maschine erledigt drei Aufgaben – die Auslastung steigt. Für Eigentümer bedeutet ungenutzte Ausrüstung Geldverlust. Ein häufiges Problem auf Baustellen ist, dass Bagger nur bei Erdarbeiten eingesetzt werden. Bauunternehmer mieten einen Bohrer zum Bohren und anschließend einen Brecher für Gestein. Der ständige Maschinenwechsel verzögert den Zeitplan und erhöht die Mietkosten.
Die zum Bagger umgebaute Tophammeranlage löst dieses Problem: Sie fügen ein Tophammer-Bohrmodul hinzu, wenn Sie bohren müssen, entfernen es, wenn Sie weitergraben müssen, und Sie können sogar einen Hydraulikhammer zum Aufbrechen von Gestein einbauen. Das ist „Ausgraben + Bohren + Brechen“ in einem Paket. Im Bergbau können Sie beispielsweise morgens Erz laden, nachmittags auf das Bohrmodul zum Bohren von Sprenglöchern umsteigen und abends einen Hammer zum Brechen übergroßer Felsbrocken einbauen. Die Maschine läuft den ganzen Tag; die Auslastung kann sich im Vergleich zum Einsatz separater Bagger, Anlagen und Hämmer mehr als verdoppeln. Es ist, als würde eine Maschine die Arbeit von drei erledigen.
Hartgesteinskiller – Bohrgeschwindigkeit übertrifft Erwartungen Langsames Bohren in mittelhartem bis hartem Gestein ist ein großes Problem. Ein herkömmlicher Imlochbohrer hat in Granit oder Quarzit Schwierigkeiten und benötigt möglicherweise mehrere Schläge, um voranzukommen. Im Gegensatz dazu überträgt die Top-Hammer-Schlagtechnologie dieser umgebauten Bohrgeräte den Schlag direkt auf den Bohrmeißel und macht sie dadurch 1,5–2 Mal schneller als herkömmliche Imlochbohrer.
Feldversuche in einem Tagebau zeigten, dass ein konventionelles Imlochbohrgerät in 60 MPa Granit 40 Minuten benötigte, um ein 10 Meter tiefes Loch zu bohren, während ein zum Bagger umgebautes Außenhammergerät nur 25 Minuten benötigte – mehr als zehn zusätzliche Löcher pro Tag. Bei ohnehin engen Sprengplänen kann diese Geschwindigkeit die Arbeitszeit halbieren. Frühere Fertigstellung bedeutet frühere Bezahlung, was ein wichtiger Grund ist, warum sich viele Eigentümer für diese Geräte entscheiden.
Die Wahl der richtigen Ausrüstung bedeutet höhere Ertragseffizienz. Im Bauwesen ist Praktikabilität wichtiger als der Preis: Die beste Maschine ist die, die Ihr Problem löst. Das zum Bagger umgebaute Außenhammer-Bohrgerät ist so beliebt, weil es die Kernanforderungen kleiner Bergwerke und kurzer Projekte erfüllt – niedrige Kosten, hohe Mobilität, Vielseitigkeit und Schnelligkeit. Es erspart Ihnen die hohe Investition in ein neues Gerät und holt gleichzeitig mehr aus Ihrer vorhandenen Ausrüstung heraus. Kein Wunder, dass es als das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Baubranche gilt.
Wenn Sie auf Ihrer Baustelle mit schwierigem Gelände, ungenutzten Geräten oder langsamem Bohren in hartem Gestein zu kämpfen haben, sollten Sie die Verwendung eines zum Bagger umgebauten Außenhammerbohrgeräts in Erwägung ziehen. Dies könnte das „Profit-Tool“ sein, das Kosten senkt und die Produktivität steigert.