Sicherheitswissen bei der Minensprengung

08-09-2024

Sprengtechnik ist eine Technologie, die die enorme Energie, die bei der Explosion von Sprengstoffen sofort freigesetzt wird, nutzt, um das Medium um den Sprengstoff herum zu zerstören oder zu verformen und so bestimmte technische Zwecke zu erreichen. In der Bergbautechnik wird das Bohren von Löchern in Erz oder Gestein als Gesteinsbohren bezeichnet, und das Laden von Sprengstoff in die Löcher, um das Erz oder Gestein aus seinem Grundkörper zu lösen, wird als Sprengung bezeichnet. Unter Bergbausprengung versteht man die Technologie des Einsatzes von Sprengstoffen zum Aufbrechen von Gesteinen und Erzen.

 

1. Überblick über Sprengungen im Bergbau

 

(1) Grundlegende Explosionstheorie

 

Beim Sprengen im Bergbau werden Industriesprengstoffe eingesetzt, um die zu sprengenden Objekte zu zerschlagen, zu verdichten und zu lösen. Dabei handelt es sich um eine chemische Explosion. Die Entstehung einer chemischen Explosion muss vier Bedingungen gleichzeitig erfüllen: Der Explosionsreaktionsprozess muss eine große Menge Wärmeenergie freisetzen; der chemische Reaktionsprozess muss schnell sein; der chemische Reaktionsprozess sollte in der Lage sein, eine große Menge an Gasprodukten zu erzeugen; und die Reaktion kann sich fortpflanzen.

 

Es gibt vier Grundformen explosiver chemischer Reaktionen: thermische Zersetzung, Verbrennung, Explosion und Detonation. Diese vier Grundformen hängen eng zusammen und können unter bestimmten Voraussetzungen ineinander umgewandelt werden. Menschen können äußere Bedingungen kontrollieren und"Kontrolle"die chemische Reaktion von Sprengstoffen nach Bedarf.

 

(2) In Minen häufig verwendete Sprengstoffe

 

Sprengstoffe sind Verbindungen oder Gemische, die unter bestimmten Bedingungen schnelle chemische Reaktionen eingehen, große Wärmemengen freisetzen und große Gasmengen erzeugen können, wodurch sie eine starke mechanische Wirkung auf das umgebende Medium ausüben und den sogenannten Explosionseffekt darstellen. Beispielsweise benötigen 1000 g Ammoniumnitrat-Sprengstoff nur 0,3 Millionstel Sekunden, um die Explosionsreaktion abzuschließen, können 4,18 MJ Wärme erzeugen und die Temperatur während der Explosion erreicht 2000 bis 3000 % u2103. Im Moment der Explosion verwandelt sich der feste Sprengstoff schnell in Gas und sein Volumen vergrößert sich im Vergleich zum ursprünglichen Volumen um das 850- bis 950-fache.

 

Nach ihrer Zusammensetzung und Struktur lassen sich Sprengstoffe in zwei Kategorien einteilen: Monomersprengstoffe und Mischsprengstoffe; Je nach Verwendungszweck und Eigenschaften können sie in mehrere Kategorien eingeteilt werden, z. B. Zünder, Sprengstoffe, Schießpulver und pyrotechnische Stoffe. Zu den Sprengstoffen, die in den Minen meines Landes verwendet werden, gehören Ammoniumnitrat-Sprengstoffe, Nitroglycerin-Sprengstoffe und Emulsionssprengstoffe. Ammoniumnitrat-Sprengstoffe sind Mischsprengstoffe mit Ammoniumnitrat als Hauptbestandteil. Zu den häufig verwendeten gemischten Ammoniumnitrat-Sprengstoffen gehören Ammonium-Antimon-Sprengstoffe, Ammoniumöl-Sprengstoffe und wässrige Ammoniumnitrat-Sprengstoffe.

 

(3) Sprengausrüstung und Sprengmethoden

 

Unter Sprengstoffdetonation versteht man die Sprengung von Sprengstoffen durch die Sprengung von Sprengkörpern.

 

Abhängig von der Art der verwendeten Sprengausrüstung sind die entsprechenden Sprengmethoden die Brandzünderzündung, die Elektrozünderzündung, die Sprengschnurzündung und die Sprengrohrzündung.

 

④ Der Wagen sollte Tag und Nacht bewacht werden und der Parkplatz sollte die Sicherheit des Einsatzortes, der bemannten Gebäude, wichtiger Bauwerke und der Ausrüstung gewährleisten. Es ist erlaubt, elektrische Zünder zu vermessen und Sprengrohre in 50 m Entfernung vom Spezialwagen zu bearbeiten.

 

• Lagerung explosiver Ausrüstung auf einem Schiff

 

Bei der Lagerung explosiver Ausrüstung auf einem Schiff sollte ein Gefahrenschild am Schiff angebracht werden und nachts sollte ein rotes Licht angebracht werden. Es sollte Wachen geben und das Schiff sollte an einem sicheren Ort außerhalb der Route vertäut sein, mindestens 250 m vom Dock, Gebäuden, anderen Schiffen und Sprengungspunkten entfernt; Im angedockten Zustand ist es keinem unbeteiligten Personal gestattet, das Ufer im Umkreis von 50 m zu betreten.

 

Das Schiff sollte mit separaten Sprengstoff- und Zünderräumen ausgestattet sein, die jeweils über separate Ein- und Ausgänge verfügen und vom Maschinenraum und der Wärmequelle getrennt sind. das Lagervolumen darf 2 t nicht überschreiten; Der Rahmen zur Lagerung von Sprengstoffen muss mit Flanschen versehen sein und die Kisten (Beutel) mit Sprengstoffen müssen fest befestigt sein.

 

Feuerwerkskörper sind an Bord strengstens verboten und es muss ausreichend Feuerlöschausrüstung vorhanden sein; Zur Beleuchtung sind ausschließlich mobile Akkuleuchten oder Sicherheitstaschenlampen zugelassen.

 

• Temporäre Stapelung unter freiem Himmel

 

Unter besonderen Umständen können Sprengstoffe, die von der Sicherheitsabteilung der Einheit und der örtlichen Sicherheitsbehörde des Kreises (der Stadt) genehmigt wurden, vorübergehend im Freien gestapelt werden. Dabei müssen jedoch die folgenden Vorschriften beachtet werden:

 

① Der Stapelplatz sollte an einem sicheren Ort ausgewählt, streng bewacht und Tag und Nacht überwacht werden. Feuerwerkskörper sind im Umkreis von 100 m streng verboten und es dürfen keine Abfälle auf dem Platz gestapelt werden.

 

② Sprengstoffe sollten auf Holzpaletten gestapelt werden. Es ist verboten, sie direkt auf dem Boden zu stapeln und der obere Teil sollte mit einer Plane oder einem einfachen Zelt abgedeckt werden.

 

③ Es ist strengstens verboten, Zünder mit Sprengstoff zu mischen. Der Abstand zwischen Sprengstoffhaufen und Zünder darf nicht weniger als 25 m betragen.

 

• Temporäres Stapeln auf der Baustelle

 

Explosive Materialien, die zur Baustelle transportiert werden, sollten von einer engagierten Person überwacht und mit auffälligen Schildern gekennzeichnet werden (rote Fahnen tagsüber, rote Lichter nachts im Bergwerk oder im Freien). Sprengstoffe und Zünder dürfen nicht vermischt werden, und Zünder dürfen nicht mit Sprengstoff vermischt werden. Die Stapelmenge darf die während der Schicht verbrauchte Menge nicht überschreiten. Bei Großsprengungen kann die für dieses Vorhaben benötigte Sprengstoffmenge gelagert werden. Bei Sprengungen, seismischen Untersuchungen und Öl- und Gasbohrungen ist es verboten, Sprenggeräte auf dem Boden zu verstreuen. Zünder sollten in mit Eisenblechen umwickelten und verschlossenen Holzkisten untergebracht werden.

 

(2) Transport von Strahlmaterialien

 

• Externer Transport von Unternehmen

 

Beim Transport von Sprengstoffen außerhalb des Unternehmens ist auf die Transportbescheinigung für Sprengstoffe, Transportausrüstung, Be- und Entladen, Fahren usw. zu achten.

 

① Sprengstofftransportzertifikat. Die empfangende Einheit muss beim örtlichen (Kreis- oder Stadt-)Büro für öffentliche Sicherheit einen Antrag stellen"Zertifikat für den Transport von Sprengstoffen"auf der Grundlage des von der Materialwirtschaftsabteilung unterzeichneten und abgestempelten Strahlmittel-Liefer- und Kaufvertrags mit Angabe von Name, Menge sowie Abgangs- und Ankunftsort des Strahlmittels. Nach der Lieferung vermerkt der Empfänger bzw. Käufer die Ankunft der Ware auf dem Transportschein und sendet den Transportschein an das ursprünglich ausstellende Organ der öffentlichen Sicherheit zurück.

 

Für die Beförderung importierter und exportierter explosiver Stoffe muss der Absender dies beantragen"Zertifikat für den Transport explosiver Stoffe"vom Büro für öffentliche Sicherheit des Landkreises oder der Stadt, in dem sich der Empfänger oder Ausgangshafen befindet, mit den vom Ministerium für Waffenindustrie genehmigten Dokumenten und der von der Außenhandelsabteilung ausgestellten Import- und Exporthandelslizenz.

 

Beim Transport explosiver Stoffe über kurze Distanzen innerhalb der Stadt ist die"Zertifikat für den Transport explosiver Stoffe"kann davon ausgenommen werden, aber das Büro für öffentliche Sicherheit muss im Voraus benachrichtigt werden und die Transportsicherheitsvorschriften müssen strikt umgesetzt werden.

 

② Transportausrüstung. Transportfahrzeug und Schiff müssen Sicherheitsanforderungen erfüllen.

 

In der Kabine des Motorschiffes darf keine Stromversorgung vorhanden sein und die Dampfleitung muss zuverlässig isoliert sein. Zwischen der Bodenplatte und dem Schott dürfen keine Lücken vorhanden sein, die Luke muss dicht verschlossen sein und die an den Maschinenraum angrenzende Kabinentrennwand muss Isoliermaßnahmen ergreifen.

 

Bevor das Auto das Auto verlässt, muss der Werkstattleiter (oder Teamleiter) das Fahrzeug sorgfältig prüfen und auf dem Auto Folgendes vermerken:"Das Fahrzeug hat die Prüfung bestanden und darf zum Transport explosiver Stoffe verwendet werden."Es muss von einem Fahrer gefahren werden, der mit der Beschaffenheit explosiver Stoffe vertraut ist und über sichere Fahrerfahrung verfügt. Bei Wintertransporten in kalten Gegenden müssen Anti-Rutsch-Maßnahmen getroffen werden.

 

Für den Transport per Traktor oder Dreirad kann umfassend auf die nationale Norm GB6722-86 Rücksicht genommen werden"Sicherheitsvorschriften für Sprengungen"Und"Sicherheitsvorschriften für Sprengungen in Tagebauen der Gemeinde".

 

Beim Transport mit tierbetriebenen Fahrzeugen muss das Fahrzeug mit Bremsen ausgestattet sein und das Fahrzeug, das Zünder transportiert, muss mit stoßfesten Vorrichtungen ausgestattet sein. Verwenden Sie ausgebildete Tiere und die Sprengausrüstung am Fahrzeug muss fest angebunden sein.

 

③ Laden und Entladen. Das Be- und Entladen der Sprengausrüstung sollte so oft wie möglich während des Tages erfolgen, wobei spezielles Personal zur Überwachung vor Ort anwesend sein muss, und es sollten Wachen bereitgestellt werden, und es ist nicht gestattet, dass unbeteiligtes Personal anwesend ist. An der Be- und Entladestelle sind das Abfeuern von Feuerwerkskörpern und das Mitführen von brennbaren Gegenständen strengstens verboten und es sollten deutliche Signale vorhanden sein: Tagsüber werden rote Fahnen und Warnschilder aufgehängt, und nachts muss für ausreichende Beleuchtung und rote Lichter gesorgt sein. Die Stationen und Docks zum Be- und Entladen von Sprenggeräten werden von den örtlichen Behörden für öffentliche Sicherheit in Absprache mit den Eisenbahn- und Transportbehörden festgelegt und müssen weit entfernt vom Stadtzentrum und dicht besiedelten Gebieten liegen. Das Be- und Entladen von Sprenggeräten ist bei Gewitterwetter verboten. Beim Transport vom Produktionswerk bzw. Hauptlager zum Filiallager müssen die Verpackungskartons (Beutel) und Plomben intakt sein.

 

④ Fahren. Mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge (Schiffe) müssen eskortiert werden, unbegleitetes Personal darf nicht mitfahren. Sie müssen auf der ausgewiesenen Strecke mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung fahren und Gefahrenschilder aufstellen. Gleichzeitig gelten für verschiedene Transportfahrzeuge während des Transportvorgangs unterschiedliche Sicherheitsvorschriften, die strikt eingehalten werden müssen.

 

• Transport von Sprengstoffen zu verschiedenen Sprengpunkten

 

① Beachten Sie beim Transport mit dem Auto oder der Kutsche die entsprechenden Vorschriften.

 

② Transport von Strahlgeräten in vertikalen Schächten und geneigten Schächten. Benachrichtigen Sie den Windenfahrer und den Signalwärter im Voraus, transportieren Sie nicht während der konzentrierten Zeit der Pendler, halten Sie nicht am Bohrlochraum und in der Tiefgarage an, und anderes Personal außer Sprengern und Signalwärtern ist nicht gestattet, im selben Tank zu fahren; Beim Transport von Nitratsprengstoffen in einem Käfig darf die Ladehöhe die Wagenkante nicht überschreiten; Beim Transport von Nitroglycerin-Sprengstoffen und -Zündern dürfen nicht mehr als zwei Schichten verwendet werden, und in der Mitte müssen weiche Kissen eingelegt werden. Beim Transport von Zündern oder Nitroglycerin-Sprengstoffen in einem Käfig darf die Hubgeschwindigkeit 2 m/s nicht überschreiten; beim Transport von Sprenggeräten mit Schaufel oder Hangwinde darf die Geschwindigkeit 1 m/s nicht überschreiten; Beim Transport elektrischer Zünder müssen Isolationsmaßnahmen getroffen werden.

 

③ Beim Transport explosiver Stoffe mit einer Elektrolokomotive hängen"Gefahr"Schilder an der Vorder- und Rückseite des Zuges: Trennen Sie den Wagen mit explosiven Stoffen von der Lokomotive oder den Wagen mit Zündern vom Wagen mit anderen explosiven Stoffen durch Wagen ohne explosive Stoffe. Zum Transport von Sprengstoffen und Zündern geschlossene Spezialwagen verwenden, der Wagen sollte gepolstert sein und die Fahrgeschwindigkeit sollte 2 m/s nicht überschreiten; Beim Transport elektrischer Zünder sollten zuverlässige Isolationsmaßnahmen getroffen werden. Beim Be- und Entladen von explosiven Stoffen muss die Lokomotive ausgeschaltet sein.

 

④ Wenn Sie explosive Materialien auf einer Rampe mit dem Auto transportieren, installieren Sie als Gefahrenzeichen vorne und hinten am Auto batteriebetriebene rote Lichter. Es ist verboten, zu transportieren, wenn viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause sind, und die Fahrgeschwindigkeit sollte 10 km/h nicht überschreiten. Wenn Sie in der Mitte der Fahrbahn fahren, lassen Sie bei Begegnungen anderen Fahrzeugen den Vortritt und parken Sie am Straßenrand.

 

⑤ Manueller Umgang mit Sprengstoffen: Explosive Stoffe sollten nicht im Voraus eingesammelt werden. Nach dem Sammeln des Sprengmaterials sollte dieses direkt an die Sprengstelle geliefert werden. Explosive Materialien sollten nicht an überfüllten Orten transportiert werden, und sie sollten nicht wahllos geworfen oder platziert werden. Sprengstoffe und Zünder sollten jeweils in zwei speziellen Rucksäcken (Holzkisten) untergebracht werden und dürfen nicht in Taschen gesteckt werden. Wenn Sie unter Tage oder nachts unterwegs sind, sollten Sie eine gute Batterielampe, eine Sicherheitslampe oder eine isolierte Taschenlampe mit sich führen. Eine Person sollte nicht mehr als 10 kg Sprengstoff und Sprengstoffe auf einmal mit sich führen, und das Auspacken (Beutel) von Sprengstoff sollte 20 kg nicht überschreiten. Der original verpackte Sprengstoff sollte nicht mehr als eine Schachtel (Beutel) auf der Rückseite enthalten, und der original verpackte Sprengstoff sollte nicht mehr als zwei Kartons (Beutel) auf der Schulter enthalten.

 

• Explosive Materialien

 

Zu den häufig verwendeten Sprengstoffen gehören Zünder (Feuerzünder, Elektrozünder), Sprengschnüre und Sprengschnüre. Zünder sind die wichtigsten Sprengstoffe, mit denen Sprengstoffe, Sprengschnüre und Sprengschnüre gezündet werden können. Je nach Zündmethode gibt es Feuerzünder und Elektrozünder.

 

Der Feuerzünder ist der grundlegendste Typ eines Industriezünders, der direkt durch eine Flamme gezündet wird. Elektrische Zünder werden in sofortige elektrische Zünder und verzögerte elektrische Zünder unterteilt. Verzögerte elektrische Zünder werden weiter unterteilt in elektrische Zünder mit Sekunden- oder Halbsekundenverzögerung und elektrische Zünder mit Millisekundenverzögerung.

 

• Detonationsmethode

 

Es gibt verschiedene Methoden zur Detonation von Sprengstoffen: Bei der Detonation eines Brandzünders wird die Flamme mithilfe der Zündschnur übertragen, um den Zünder zur Detonation zu bringen, und dann wird der Sprengstoff zur Detonation gebracht. Der Betriebsablauf dieser Detonationsmethode umfasst die Bearbeitung des Zünders, die Bearbeitung der Sprengladung, das Laden der Ladung und das Zünden der Detonation; Detonationsmethode mit elektrischem Zünder: Schließen Sie nach dem Laden der Ladung die Drähte an und prüfen Sie mit dem Leitungsmesser, ob das Netzwerk leitend ist. Die verwendeten elektrischen Zünder sollten vorab mit einem Leitfähigkeitsmessgerät getestet werden. Diejenigen mit einem zu großen Widerstandsfehler können nicht verwendet werden. Das Sprengschnur-Zündverfahren, auch zünderfreie Zündmethode genannt, wird in gewöhnliche Sprengschnur und Niederenergie-Sprengschnur unterteilt. Gewöhnliche Sprengschnüre werden am häufigsten in Nichtkohlebergwerken verwendet. Bei der Sprengrohr-Initiierungsmethode wird eine Sprengpistole oder ein Zünder verwendet, um das Sprengrohr zur Detonation zu bringen, den nichtelektrischen Millisekundenzünder in der Sprengladung zur Detonation zu bringen und dann den Sprengstoff zur Detonation zu bringen.

 

2. Minensprengungssicherheitstechnik

 

(1) Detonationssicherheitstechnik

 

• Brandzündung und Unfallverhütung

 

① Vorzeitige Explosion und Verhinderung der Zündung des Brandzünders

 

Die schnelle Verbrennung oder Verpuffung der Zündschnur kann dazu führen, dass der Brandzünder vorzeitig explodiert und dadurch Menschenleben entstehen. Durch eine Stärkung des Managements der Herstellung, Lagerung und des Transports von Zündschnüren und Zündern sowie durch eine Verbesserung der Qualität von Zündschnüren und Zündern kann die schnelle Verbrennung, die langsame Verbrennung und die Weigerung, zu brennen, und die Weigerung, von Zündern zu explodieren, erheblich reduziert werden.

 

Um das Auftreten vorzeitiger Explosionsunfälle von Brandzündern zu verhindern, sollte neben der strikten Gewährleistung der Qualität der Sicherung auch eine sichere Zündmethode zur Detonation des Brandzünders verwendet werden. Der"Explosionsschutzvorschriften"legen fest, dass beim Zünden von Brandzündern eine zentralisierte Zündmethode verwendet werden muss. Die Zentralzündung kann mit Zündwerkzeugen wie Mutter-Kind-Sicherungen und Zündröhren gezündet werden.

 

② Verzögerte Explosion und Verhinderung der Detonation des Brandzünders

 

Wenn die Sicherung Defekte wie gebrochene oder fehlende Medikamente aufweist und die Sicherung durch äußere Kräfte verursacht wird, kommt es zu verzögerten Explosionsunfällen. Unfälle mit verzögerter Explosion sind sehr schädlich. Um das Auftreten verzögerter Explosionsunfälle zu verhindern, sollte neben der Stärkung des Qualitätsmanagements von Sicherungen, Zündern und Sprengstoffen und der Einrichtung eines Schallinspektionssystems ein übermäßiges Biegen oder Brechen der Sicherung während des Betriebs vermieden und eine besondere Person zugehört werden das Geräusch der Waffe und zählen Sie die Waffen, oder der Waffenzähler sollte die Waffen zählen. Bei einem Blindschuss oder möglicherweise einem Blindschuss sollte die Zeit bis zum Betreten des Waffenbereichs verdoppelt werden.

 

③ Verweigerung der Explosion und Verhinderung der Zündung des Brandzünders

 

Es ist unmöglich, das Phänomen der Explosionsverweigerung bei der Brandzündung vollständig zu beseitigen, es sollten jedoch aktive Maßnahmen ergriffen werden, um die Ablehnungsrate auf ein Minimum zu reduzieren. Wählen Sie zunächst sorgfältig die Sicherung und den Zünder aus und prüfen Sie sie; zweitens: Sicherung und Zünder ordnungsgemäß lagern, um Feuchtigkeit und Beschädigung zu vermeiden; Gleichzeitig soll die Ausbildung der Blaster gestärkt, ihr Fachwissen verbessert und die Betriebstechnik verbessert werden.

 

• Zündung elektrischer Zünder und Unfallverhütung

 

① Vorzeitige Explosion und Verhinderung eines elektrischen Zünders

 

Streustrom, Blitzschlag und statische Elektrizität sind die Hauptursachen für vorzeitige Explosionsunfälle durch die Zündung elektrischer Zünder.

 

Die wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung von Streuströmen sind: Einsatz elektrischer Sprengnetze, die Streuströme verhindern; Verwendung elektrischer Zünder, die Streustrom widerstehen; Verwendung einer nichtelektrischen Zündung; Verstärkung der Isolierung von Sprengleitungen und Verzicht auf blanke Drahtverbindungen. Blitze können elektrische Zünder durch direkte Blitzeinschläge, statische Induktion oder elektromagnetische Induktion, wobei elektromagnetische Induktion die wichtigste ist, zur Detonation bringen. Zu den Maßnahmen zur Verhinderung vorzeitiger Explosionen durch Blitze gehören: Verbot der Sprengung elektrischer Zünder bei Gewitterwetter; Errichtung einer Blitzschutzanlage im Sprengbereich; Verwendung von abgeschirmtem Drahtstrahlen; Verwendung eines nichtelektrischen Sprengsystems zur Sprengung.

 

Zu den Maßnahmen zur Verhinderung vorzeitiger Explosionsunfälle durch statische Elektrizität gehören: Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts von Sprengstoffen; Verwendung antistatischer Zünder; Verwendung nichtelektrischer Sprengmethoden.

 

② Elektrischer Zünder weigert sich zu explodieren, verzögerte Explosion und Prävention

 

Die Gründe dafür, dass ein elektrischer Zünder nicht explodiert, sind: Erstens weist der Zünder selbst Defekte auf, und einige Defekte sind bei der Prüfung mit einem Leitungsinstrument nicht leicht zu finden; Zweitens gibt es Fehler bei der Konstruktion und dem Betrieb des Sprengnetzes.

 

Um das Auftreten von Explosionsverweigerungen zu reduzieren, ist es neben einer strengen Prüfung des Zünders und der Sicherstellung der Qualität des Zünders auch erforderlich, ein genaues und zuverlässiges Zündnetzwerk einzuführen, Fehler im Netzwerkdesign zu beseitigen und Betriebsabläufe strikt umzusetzen . Um verzögerte Explosionsunfälle zu verhindern, ist es notwendig, die Inspektion der Strahlausrüstung zu verstärken, und die Verwendung unqualifizierter Strahlausrüstung ist strengstens untersagt.

 

③ Sicherheitsprobleme bei der Sprengschnurdetonation

 

Die Zünder und Sprengrohre im Sprengschnur-Sprengsystem enthalten wie gewöhnliche Zünder thermisch und mechanisch hochempfindliche Sprengstoffe. Sie sollten während des Gebrauchs vor Stößen und Reibung geschützt werden. Der Verzögerungseffekt der Sprengschnurdetonation ist viel größer als der der elektrischen Zünder-Sprenganlage. Daher kann beim Entwurf des Sprengschnur-Detonationsnetzwerks kein Ringnetzwerk verwendet werden, d. h. die Anfangsposition und die Endposition der Detonationsübertragung dürfen nicht zu nahe beieinander liegen. Bei Vorhandensein von Gas ist die Verwendung von Sprengschnüren verboten.

 

④ Sicherheitsprobleme bei der Sprengschnurdetonation

 

Das Hauptsicherheitsproblem des Sprengschnurnetzes ist der Explosionsverweigerungsunfall. Der Hauptgrund für das Explosionsverweigerungsproblem ist die falsche Verbindungsmethode. Daher sollte besonderes Augenmerk auf die richtige Verbindungsmethode gelegt werden, um das Auftreten von Unfällen mit Explosionsverweigerung zu verhindern.

 

(2) Sicherheitsstandards und Sicherheitsabstände

 

• Erdbeben-Sicherheitsabstand

 

Da der Erdbebensicherheitsabstand häufig ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung des Umfangs und der Methode von Sprengprojekten ist, stoßen einige Sprengpläne aufgrund der Kontrolle der Erdbebenauswirkungen häufig auf Probleme im Genehmigungsverfahren. Da die Kontrollstandards und Berechnungsmethoden nicht sehr streng sind und die Strukturen und Bedingungen der geschützten Gebäude (Strukturen) sehr komplex sind, wird die Frage, wie die Erdbebenintensität genauer geschätzt und der Grad der Beschädigung von Gebäuden (Strukturen) kontrolliert werden kann, häufig zu einer Herausforderung umstrittenes Thema. Der"Explosionsschutzbestimmungen"schreibt das vor"Die Sprengungserdbebensicherheit von allgemeinen Gebäuden und Bauwerken sollte den Anforderungen einer sicheren Vibrationsgeschwindigkeit entsprechen"und legt die Kontrollnormen für die Vibrationsgeschwindigkeit von Bodenpartikeln von Gebäuden (Bauwerken) fest.

 

•Sicherheitsabstand von Luftstoßwellen

 

Der Sicherheitsabstand von Luftstoßwellen wird hauptsächlich anhand der folgenden Aspekte bestimmt: Sicherheitsabstand zu Bodengebäuden; Berechnungs- und Kontrollstandards für Überdruckwerte von Luftstoßwellen; Knallgeräusch; Richtungswirkung und atmosphärische Wirkung von Luftstoßwellen.

 

•Sicherheitsabstand zum Sprengen fliegender Steine

 

Die Flugdistanz beim Sprengen fliegender Steine ​​wird durch das Gelände, die Windrichtung und -stärke, die Qualität der Verstopfung, die Sprengparameter usw. beeinflusst. Der sichere Abstand beim Sprengen fliegender Steine ​​sollte je nach den Bedingungen des Kammersprengens, des nicht werfenden Sprengens, und Wurfsprengungen.

 

Sicherheitsabstand der elektrischen Detonation

 

Der Sicherheitsabstand der elektrischen Detonation berücksichtigt hauptsächlich den Sicherheitsabstand zwischen dem Sprengbereich und den Emissionsquellen wie Hochspannungsleitungen, Radiosendern und Fernsehsendern.

 

•Sicherheitsabstand für die Diffusion schädlicher Gase beim Sprengen

 

Zu den schädlichen Gasen beim Sprengen gehören hauptsächlich CO, NO, NO2, N2O5, SO2, H2S, NH3 usw., die zu Erstickungsgefahr und Blutvergiftung führen können. Die Probenahme und Überwachung muss nach einer großen Anzahl von Sprengungen durchgeführt werden. Nur wenn die Konzentration schädlicher Gase unter dem zulässigen Index liegt, dürfen Sie zur Arbeit in die Mine gehen. Maßnahmen zur Reduzierung schädlicher Gase aus Sprengungen: Verwendung qualifizierter Sprengstoffe; Sprengausrüstung und Sprengstoffe wasserdicht machen, Sprenglöcher usw. blockieren, um Halbexplosion und Verpuffung zu vermeiden; Verstärken Sie die Belüftung, achten Sie besonders auf die Belüftung von toten Ecken und toten Winkeln. Vor dem Betreten des Personals muss eine Belüftung sowie eine Probenahme und Überwachung der Konzentration giftiger Gase in der Luft durchgeführt werden.

 

•Sicherheitsstandards und Explosionsschutzmaßnahmen für Gas und Kohlenstaub

 

Gas ist eine allgemeine Bezeichnung für schädliche Gase in Bergwerken, darunter Methan, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff. Maßnahmen zur Verhinderung von Gasentzündung und -explosion: Gasansammlung verhindern, Belüftung sicherstellen, auf Überwachung bestehen, striktes Anhalten und Evakuieren gemäß den Vorschriften; Versiegeln Sie den Backstein, um das Eindringen von Sauerstoff zu verhindern. Ordnen Sie Löcher an, laden Sie, blockieren Sie und zünden Sie sie gemäß den Vorschriften und arbeiten Sie ordnungsgemäß. Sprengen, um Gas zu entzünden; Verwenden Sie explosionsgeschützte elektrische Anlagen, stärken Sie das Management und kontrollieren Sie Streuströme streng.

 

Vorbeugende Maßnahmen gegen Kohlenstaubexplosion: umfassende Staubverhinderung, z. B. Wasserinjektion von Kohleflözen an der Abbaufläche; Setzen Sie Sperrwasser-Sprengtechnik ein, stellen Sie Wassersprüh- und Sprühvorrichtungen auf, verwenden Sie Nassbohrungen, waschen Sie häufig die Wände des Schachts und des Tunnels, kontrollieren Sie die Windgeschwindigkeit der Belüftung, Kohlebunker und Rutschen dürfen nicht geleert werden, verhindern Sie das Austreten von Kohle während des Transports, streuen Sie Wasser während des Transports und lagern Sie Gesteinsmehl in Transporttunneln und Rücklufttunneln. Nutzen Sie diese umfassenden Maßnahmen, um die Konzentration von Kohlenstaub in der Luft zu reduzieren; verhindern, dass offene Flammen und mechanische Funken Kohlenstaubexplosionen verursachen; Achten Sie darauf, Mischexplosionen aus Gas und Kohlenstaub zu verhindern. Maßnahmen zur Verhinderung von Gasexplosionen sind auch wirksam bei der Verhinderung von Mischexplosionen.

 

3. Sicherheitsmanagement von Sprengarbeiten

 

(1) Sicherheitsmanagementsystem für Sprengarbeiten

 

Bei allen Sprengarbeiten müssen Strahlgeräte verwendet werden, die den nationalen oder ministeriellen Standards entsprechen. Der Einsatz unerlaubter Sprengstoffe ist nicht gestattet.

 

Gruppenbergbaustandorte und Bergbaustandorte, die Sprengarbeiten durchführen, müssen über einen Sprengleiter, Sprenger und Sprenggeräteverwalter verfügen. Dieses Personal sollte die Leistung der verwendeten Strahlausrüstung, die Strahltechniken und relevante Sicherheitskenntnisse kennen.

 

Sämtliches Personal, das Sprengarbeiten durchführt, muss sich einer Schulung und Prüfung unterziehen und eine Zertifizierung absolvieren"Blaster-Lizenz"Sie müssen von der örtlichen Sicherheitsbehörde des Kreises eine Genehmigung erhalten, bevor Sie Sprengarbeiten durchführen dürfen.

 

(2) Sicherheitsvorschriften für Sprengarbeiten

 

• Verarbeitung von Sprenggeräten

 

Die Bearbeitung von Sprengrohren und Signalrohren sollte in einem speziellen Raum im Lagerbereich der Sprengausrüstung erfolgen. Es ist strengstens untersagt, die Verarbeitung in Lagerräumen für Strahlgeräte, in Wohnungen und an Standorten für Strahlarbeiten durchzuführen.

 

Bei der Verarbeitung ist darauf zu achten, dass sie nicht herunterfallen oder darauf getreten wird. Feuerwerk ist verboten. Während der Verarbeitung sollten sie in einer abgedeckten Holzkiste aufbewahrt werden. Am Verarbeitungsort sollten nicht mehr als 100 Zünder gelagert werden.

 

Zum Durchtrennen der Zündschnur oder des Sprengrohrs sollte ein scharfes Messer verwendet werden. Von beiden Enden jeder Zündspule oder jeder Sprengrohrrolle sollten 5 cm abgeschnitten werden. Beim Durchtrennen von Zündschnur oder Sprengrohr ist es strengstens verboten, Zünder auf der Arbeitsfläche anzuhäufen. Vor dem Schneiden sollte das Aussehen sorgfältig geprüft werden. Alle Teile, die zu dick, zu dünn, gebrochen oder andere Mängel aufweisen, sollten abgeschnitten werden.

 

Vor dem Zusammenbau von Wohnröhren und Signalröhren muss das Aussehen der Zünder einzeln überprüft werden. Die Verwendung von Röhrchen, die abgeflacht, beschädigt oder verrostet sind, eine schiefe Verstärkungskappe haben oder in deren Zünder sich Fremdkörper befinden, ist strengstens verboten.

 

Das vertikale Ende der Zündschnur oder des Sprengrohrs sollte vorsichtig und ohne Drehung und Reibung in den Zünder eingeführt werden. Zünder mit Metallhülse sollten mit Sicherheitsklammern festgezogen werden, Zünder mit Papierhülse sollten mit Klebeband festgebunden oder auf einen Metallreifen gesteckt und festgezogen werden.

 

Die Verarbeitung von Sprengladungen sollte an einem sicheren Ort in der Nähe der Sprengungsoberfläche erfolgen und die Verarbeitungsmenge sollte die für die Sprengung im Einsatz erforderliche Menge nicht überschreiten. Bei der Verarbeitung sollte mit einer Holz- oder Bambusahle ein zündergroßes Loch in die Mitte der Sprengstoffrolle gestochen werden. Das Loch sollte tief genug sein, um den Zünder vollständig einführen zu können, ohne dass die Sprengrolle freigelegt wird. Nachdem der Zünder in die Sprengrolle eingeführt wurde, sollte er mit einem dünnen Seil oder dem Beindraht des elektrischen Zünders festgezogen werden.

 

• Elektrische Detonation

 

In einem separaten Raum oder an einem sicheren Ort im Freien dürfen nur spezielle Sprenggeräte den Widerstandswert des für jede Sprengung verwendeten elektrischen Zünders nacheinander prüfen. Der Widerstandswert sollte den Bestimmungen des Produktzertifikats entsprechen. Bei der Prüfung des elektrischen Zünders sind die gleichen Punkte zu beachten wie bei der Bearbeitung des Sprengpakets.

 

Die im selben Sprengnetzwerk verwendeten elektrischen Zünder sollten Produkte derselben Fabrik, derselben Charge und desselben Modells sein, und der Widerstandswertunterschied des Zünders mit Konstantan-Brückendraht sollte 0,3 Q nicht überschreiten, und der Zünder mit Silber-Brückendraht sollte 0,3 Q nicht überschreiten 0,5 Q nicht überschreiten.

 

Nur spezielle Sprengbrücken dürfen das Netz leiten und den Widerstand prüfen.

 

Bevor die Sprenghauptleitung an die Sprengstromversorgung bzw. den Zünder angeschlossen wird, muss der Gesamtwiderstandswert der gesamten Leitung gemessen werden. Der Gesamtwiderstandswert sollte mit dem tatsächlich berechneten Wert übereinstimmen (zulässiger Fehler 5 %). Wenn nicht, ist die Verbindung verboten.

 

Bei der Detonation mit Elektrizität bei allgemeinen Sprengarbeiten sollte der durch jeden Zünder fließende Wechselstrom nicht weniger als 2,5 A und der Gleichstrom nicht weniger als 2 A betragen.

 

Bei der Zündung mit Stromversorgung oder Beleuchtungsstromversorgung muss der Zünderschalter in einem speziell verschlossenen Zünderkasten untergebracht werden. Der Schlüssel zum Zünderkasten muss streng aufbewahrt werden.

 

In der Hauptleitung des Sprengnetzes sollte ein Zwischenschalter installiert werden.

 

Für die elektrische Sprengung von unterirdischen Metallbergwerken müssen vor dem Laden alle Energiequellen an der Ortsbrust entfernt werden.

 

• Zünderdetonation

 

Die Detonation von Zündkapseln ist in den folgenden Situationen verboten: Sprengung von Arbeitsflächen mit der Gefahr einer Gas- und Staubexplosion; Tieflochstrahlen; Arbeitsflächen mit großen Wassermengen.

 

Die Zünderdetonation ist nicht für die Sprengung von vertikalen Schächten, geneigten Schächten mit einem Neigungswinkel von mehr als 30 ° und Oberlichtarbeitsflächen geeignet. Bei der Detonation mit Zündern sollten Widerstandsdrahtzündung oder andere Formen einmaliger Zündmethoden verwendet werden.

 

Beim Einsatz einer Zündschnur zur Sprengung sind folgende Vorschriften zu beachten: Zum Zünden die Einmalzündmethode verwenden; Vor dem Zünden muss die Sicherung mit einem scharfen Messer 5 cm abgeschnitten werden. Es ist strengstens verboten, die Sicherung während des Zündens durchzuschneiden. Die Anzahl der Sicherungen, die jede Person bei derselben Arbeit zündet, darf 5 nicht überschreiten; Die Zündschnur muss mit einer Sicherung oder einem speziellen Zündgerät gezündet werden. Das Zünden mit Streichhölzern, Zigarettenkippen und Lichtern ist strengstens verboten. Es ist strengstens verboten, auf die gezündete Sicherung zu treten und diese zu drücken. Beim Zünden einer einzelnen Sicherung sollte die Länge der Sicherung gewährleisten, dass sich das Personal nach dem Anzünden der Sicherung an einen sicheren Ort zurückziehen kann. Die kürzeste Länge darf jedoch nicht weniger als 1,2 m betragen. Beim Zünden mehrerer Sicherungen nacheinander muss zuerst die Zeitsicherung gezündet werden. Nachdem die Zeitsicherung durchgebrannt ist, unabhängig davon, ob sie leuchtet oder nicht, muss das Personal sofort evakuiert werden. Die Länge der Zeitsicherung darf ein Drittel der Länge der kürzesten Sicherung der gezündeten Sicherung nicht überschreiten.

 

• Sprengschnur-Detonation

 

Die Sprengschnur darf nur mit einem scharfen Messer durchtrennt werden, es ist jedoch verboten, die mit dem Zünder verbundene oder in den Sprengstoff eingeführte Sprengschnur zu durchtrennen.

 

Das Sprengschnur-Sprengnetz sollte durch Überlappung, Seemannsknoten und andere Verbindungsmethoden verbunden werden. Bei Überlappung darf die Überlappungslänge zweier Sprengschnüre nicht weniger als 15 cm betragen und die Bindung muss fest sein. Der Winkel zwischen der Abzweigleitung und der Übertragungsrichtung der Hauptleitung darf nicht größer als 90 sein.

 

Mit Ausnahme des Seemannsknotens beim Verbinden ist das Verknoten oder Schleifen des Sprengschnurnetzes verboten. Bei der versetzten Verlegung von Sprengschnüren sollte zwischen den beiden Sprengschnüren eine Unterlage mit einer Dicke von mindestens 10 cm angebracht werden.

 

Der Zünder zum Zünden von Sprengschnüren sollte 15 cm vom Ende der Sprengschnur entfernt befestigt werden, und das konzentrierte Loch des Zünders sollte in die Richtung der Detonation der Sprengschnur zeigen.

 

•Detonationsschnurdetonation

 

Es dürfen keine toten Knoten im Sprengschnurnetz vorhanden sein und die im Loch verlegten Sprengschnüre dürfen keine Verbindungen aufweisen. Die für die gleiche Arbeitsfläche verwendeten Sprengschnüre müssen Produkte des gleichen Herstellers und der gleichen Chargennummer sein.

 

Zwischen den Sprengrohren außerhalb des Lochs sollte genügend Platz sein. Wenn das Sprengrohrnetz mit Zündern zur Detonation gebracht wird, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass das konzentrierte Loch des Zünders das Sprengrohr abschneidet und eine Explosionsverweigerung verursacht.

 

Das Sprengrohr sollte gleichmäßig um den Zünder gelegt werden, um zu verhindern, dass das Luftloch des zweiten Verzögerungszünders das Sprengrohr verbrennt.

 

Es ist verboten, Sprengrohre für Sprengungen in Bergwerken zu verwenden, da die Gefahr einer Grubenstaub- oder Gasexplosion besteht.

 

(3) Sicherheitsmanagement bei unterirdischen Sprengungen

 

Wenn der Tunnel durch Sprengungen durchdrungen wird und die beiden Ortsbrustflächen 15 m voneinander entfernt sind, darf nur eine Ortsbrust vorwärts vorrücken, und an den sicheren Stellen, die zu den Ortsbrustflächen auf beiden Seiten führen, sollten Wachen stationiert werden. Die Detonation ist erst zulässig, nachdem das Personal beider Seiten an einen sicheren Ort evakuiert wurde.

 

Wenn zwei parallele Tunnel mit einem Abstand von weniger als 26 m gleichzeitig ausgehoben werden und an der Ortsbrust des einen Tunnels gesprengt wird, muss das Personal der Ortsbrust des anderen Tunnels an einen sicheren Ort evakuiert werden.

 

Beim Transport von Sprengstoffpaketen im Schacht müssen die Sprengstoffpakete in speziellen Holzkisten oder -säcken untergebracht werden. Eimer mit Bodenentladung dürfen nicht verwendet werden. Der gleichzeitige Transport von Sprengladungen und Sprengstoffen ist verboten.

 

Beim Transport von Sprengmaterial zur Arbeitsfläche des Bohrlochkopfes darf sich niemand außer dem Sprenggerät im Bohrloch aufhalten.

 

Beim Ausheben des Bohrlochs müssen alle Verbindungen des elektrischen Sprengnetzes fest mit Isolierband umwickelt und über die Wasseroberfläche angehoben werden.

 

Vor der Detonation muss das gesamte Personal den Gefahrenbereich evakuieren. Am Eingang zur Sprengstelle müssen Warnschilder angebracht werden. Die Detonation ist erst zulässig, wenn sichergestellt ist, dass sich niemand im explosionsgefährdeten Bereich befindet.

 

4. Lagerungs- und Transportsicherheit von Strahlmitteln

 

(1) Lagerung von Strahlmitteln

 

• Permanentes Bodenlager

 

Das dauerhafte Lager für Bodenstrahlmaterial sollte ein Bungalow mit einer Ziegel-Beton-Struktur sein. Die Wände sollten stark, dicht, wärmeisoliert und korrosionsbeständig sein. Das Dach sollte aus Stahlbeton mit einer Dämmschicht bestehen. Wird ein Holzdach verwendet, muss dieses feuerfest sein. Lagerhäuser zur Lagerung von Pyrotechnik und Nitroglycerin-Sprengstoffen müssen über leichte Dächer verfügen. Der Boden sollte flach, fest, rissfrei, feuchtigkeitsbeständig und korrosionsbeständig sein und es dürfen keine Eisenwaren auf der Oberfläche freiliegen. Im Zünderlager werden Holzböden mit weichen Polstern verwendet.

 

Die Lagerung und Verwaltung von Nitroglycerin-Sprengstoffen, Zündern und Folgesprengstoffen muss in Regalen erfolgen. Das Stapeln von Kartons (Beuteln) ist verboten. Der Abstand zwischen der Box und der oberen Schicht des Regals darf nicht weniger als 4 cm betragen. Die Breite des Regals darf die Breite von zwei Verpackungskartons (Beuteln) nicht überschreiten. Der Abstand zwischen den Regalen darf nicht weniger als 1,3 m und der Abstand zwischen Regal und Wand nicht weniger als 20 cm betragen. Andere Sprenggeräte sollten auf Holzpaletten gestapelt werden, mit einem Abstand von nicht weniger als 1,3 m zwischen den einzelnen Stapeln, nicht weniger als 20 cm von der Wand und einer Höhe von nicht mehr als 1,6 m. Werkzeuge und Kleinteile, die nicht mit der Verwaltungsarbeit in Zusammenhang stehen, dürfen nicht im Lager gelagert werden; Das Lager muss sauber, feuchtigkeitsbeständig, gut belüftet und frei von Nagetieren sein.

 

Der Warnlagerbereich muss Tag und Nacht bewacht werden, die Patrouillen müssen verstärkt werden und irrelevantem Personal ist das Betreten des Lagerbereichs strengstens untersagt. Die Alarmanlage sowie Brandschutz-, Kommunikations- und Blitzschutzeinrichtungen sollten vierteljährlich überprüft werden. Bei Verlust oder Diebstahl von Sprengstoffen ist dies rechtzeitig den örtlichen Sicherheitsorganen zu melden.

 

• Permanentes Tunnellager für Kadaver

 

Die Höhe des Lagers des permanenten Tunnelrohbaulagers muss größer sein als die Höhe des Verbindungstunnels. Das Gefälle der Bodenplatte des Verbindungstunnels beträgt von innen nach außen 5 % und es gibt einen überdachten Entwässerungsgraben. Zur Belüftung müssen Lüftungstunnel oder Lüftungsschächte vorhanden sein. Die Eingänge und Lüftungseinrichtungen der Lüftungsstollen und Lüftungsschächte müssen eingezäunt sein. Bei der Stützung handelt es sich in der Regel um eine Stütze aus Spritzbeton plus Off-Wall-Bögen. Wenn Holzkonstruktionsträger verwendet werden, sollte feuerfester Anstrich aufgetragen werden.

 

Die Lagerung und Warnung vor explosiven Stoffen in permanenten Tunnelhöhlenlagern erfolgt auf die gleiche Weise wie auf der Oberfläche von Sprengstofflagern.

 

• Unterirdische Unterlager und Vertriebsstationen

 

An den Aufbau unterirdischer Unterlager und Verteilerstationen werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Es ist lediglich erforderlich, dass der Kadaverraum und die Wandnut zur Lagerung von Nitroglycerin-Sprengstoffen und Zündern mit Metallgittertüren ausgestattet sind und an den Ein- und Ausgängen feuerfeste Eisentüren installiert werden.

 

In einem Bergwerk mit mehreren Mittelabschnitten ist es zulässig, in jedem Mittelabschnitt eine Verteilerstation einzurichten, wenn die Entfernung zwischen dem Unterlager für Sprengausrüstung und der Ortsbrust mehr als 2,5 km beträgt oder kein Unterlager unter der Erde vorhanden ist. Die unterirdische Verteilungsstation für Sprenggeräte muss die folgenden Anforderungen erfüllen: Es sollte ein eigener Belüftungstunnel vorhanden sein. Der Abstand zum Fußgängertunnel sollte mindestens 25 m betragen und er sollte durch mindestens eine rechtwinklige Kurve mit dem Fußgängertunnel verbunden sein. Lagervolumen: Sprengstoffe sollten nicht mehr als 500 kg und Zünder nicht mehr als eine Kiste enthalten. Sprengstoffe und Zünder müssen getrennt gelagert werden, getrennt durch Ziegel- oder Betonwände, und die Dicke der Trennwand sollte nicht weniger als 25 cm betragen

 

•Temporäres Oberflächenlager

 

Das temporäre Oberflächenlager muss über einen unabhängigen Verteilerraum mit einer Fläche von mindestens 9 Quadratmetern verfügen, und es sollte ein unabhängiges Zünderlager eingerichtet werden, vorzugsweise mit einer Wand oder einem eisernen Stacheldraht von mindestens 2 m Höhe. Im Lager muss ausreichend Feuerlöschausrüstung vorhanden sein. Das temporäre Lager (vorzugsweise ein Bungalow) muss einen ebenen und fugenlosen Boden haben. Handelt es sich bei den Wänden, Böden, Dächern und Türen um Holzkonstruktionen, sollten diese mit feuerfester Farbe gestrichen werden. Die Fenster müssen eine Schicht aus Blechfenstern und Türen haben, die mit Eisenblechen abgedeckt sind.

 

• Spezielle Abteile von Autos oder Waggons zur Lagerung von Sprengstoffen

 

Bei mobilen Sprengungen vor Ort, deren Dauer 6 Monate nicht überschreitet, ist die Lagerung von Sprengstoffen in speziellen Abteilen von Wagen oder Waggons gestattet, wobei folgende Vorschriften zu beachten sind:

 

① Es ist verboten, Sonderabteile in Anhänger umzubauen; Spezielle Fächer müssen Holzfächer sein, die mit Eisenblechen bedeckt sind, und die Vorder- und Seitenwände der Fächer sollten 30 cm x 30 cm große Eisengitter-Lüftungslöcher haben, und die Rückwand sollte Türen haben, bei denen es sich um Holztüren handelt, die mit Eisenblechen (oder Aluminiumblechen) bedeckt sind. Die Tür sollte verschlossen sein und die gesamte Oberfläche des Fachs sollte mit feuerfester Farbe gestrichen und mit einer Gefahrenmarkierung versehen sein.

 

② Die Menge der gelagerten Sprengstoffe darf zwei Drittel der Nennlast des Fahrzeugs nicht überschreiten.

 

③ Eine Holzkiste für Zünder ist in der vorderen rechten Ecke des Wagens befestigt, mit weicher Polsterung ausgekleidet und separat verschlossen. Beim Verladen von Sprengstoffen und Sprenggeräten in ein und dasselbe Fahrzeug darf die Anzahl der Zünder und der dazugehörigen Zündschnüre und Sprengschnüre 2.000 nicht überschreiten.

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