Erfahren Sie mehr über Gesteinsbohrgeräte
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Ein Gesteinsbohrer wird zum direkten Ausheben von Stein verwendet. Es bohrt Sprenglöcher in Felsformationen, damit Sprengstoffe platziert werden können, um das Gestein zu sprengen und dann den Steinaushub oder andere Steinarbeiten abzuschließen. Darüber hinaus kann der Gesteinsbohrer in einen Brecher umgebaut werden, um harte Schichten wie Beton aufzubrechen. Gesteinsbohrer können entsprechend ihrer Antriebsquelle in vier Kategorien eingeteilt werden: pneumatische Gesteinsbohrer, Gesteinsbohrer mit Verbrennungsmotor, elektrische Gesteinsbohrer und hydraulische Gesteinsbohrer.
Der Gesteinsbohrer arbeitet nach dem Prinzip der Schlagzerkleinerung. Während des Betriebs führt der Kolben eine hochfrequente Hin- und Herbewegung aus und stößt dabei ständig auf den Schaft. Unter der Wirkung der Schlagkraft zerquetscht der scharfe keilförmige Bohrer das Gestein und gräbt es bis zu einer bestimmten Tiefe ein, um eine Delle zu bilden. Nachdem sich der Kolben zurückgezogen hat, dreht sich der Bohrer um einen bestimmten Winkel, der Kolben bewegt sich vorwärts und wenn er erneut auf den Bohrer trifft, entsteht eine neue Delle. Der fächerförmige Felsblock zwischen den beiden Dellen wird durch die horizontale Kraftkomponente, die auf den Bohrer erzeugt wird, geschert. Der Kolben schlägt kontinuierlich auf den Schaft ein und führt kontinuierlich Druckluft oder Druckwasser aus dem Mittelloch des Schafts ein, um die Gesteinsschlacke aus dem Loch auszustoßen, d. h. es entsteht ein kreisförmiges Bohrloch mit einer bestimmten Tiefe.
Arbeitsanweisungen
1. Überprüfen Sie vor dem Gesteinsbohren die Unversehrtheit und den Rotationsstatus jeder Komponente (einschließlich Gesteinsbohrer, Stütze oder Gesteinsbohrgerät), füllen Sie das erforderliche Schmieröl auf, prüfen Sie, ob der Luft- und Wasserdurchgang frei ist und jede Verbindungsverbindung fest ist.
2. Klopfen und prüfen Sie das Dach in der Nähe der Ortsbrust, d. h. prüfen Sie, ob sich lebendes Gestein oder Türkis in der Nähe des Dachs und der zweiten Reihe der Ortsbrust befindet, und führen Sie die erforderliche Behandlung durch.
3. Die Position des Sprenglochs mit einer ebenen Arbeitsfläche sollte vor dem Gesteinsbohren nivelliert werden, um ein Verrutschen oder Verschieben des Sprenglochs zu vermeiden.
4. Es ist strengstens verboten, mit trockenen Augen zu spielen. Wir müssen uns an Nassgesteinsbohrungen halten. Schalten Sie beim Betrieb zuerst das Wasser und dann den Wind ein. Wenn Sie mit dem Bohren aufhören, stellen Sie zuerst den Wind und dann das Wasser ab. Arbeiten Sie beim Öffnen des Auges zunächst mit niedriger Geschwindigkeit und bohren Sie dann mit voller Geschwindigkeit, nachdem Sie bis zu einer bestimmten Tiefe gebohrt haben.
5. Das Bohrpersonal darf beim Bohren von Löchern keine Handschuhe tragen.
6. Wenn Sie das Loch mit dem Luftbein bohren, achten Sie auf die Standhaltung und Ausrichtung und dürfen sich nicht darauf verlassen, dass der Körper Druck ausübt, geschweige denn unter der Bohrstange vor dem Gesteinsbohrer stehen, um zu verhindern, dass der Bohrer kaputt geht Menschen verletzen.
7. Wenn beim Gesteinsbohren ungewöhnliche Geräusche festgestellt werden und der Pulver- und Wasserausstoß abnormal ist, sollte die Maschine zur Inspektion angehalten werden. Die Ursache kann vor dem Weiterbohren ermittelt und behoben werden.
8. Beim Verlassen des Gesteinsbohrers oder beim Ersetzen der Bohrstange kann der Gesteinsbohrer mit langsamer Geschwindigkeit arbeiten. Achten Sie genau auf die Richtung des Stahlbohrers des Gesteinsbohrers, um zu verhindern, dass die Bohrstange aktiv herunterfällt und Personen verletzt, und schließen Sie den Gasweg rechtzeitig.
9. Beim Bohren mit dem Gesteinsbohrer mit Luftfuß muss das Oberteil festgehalten werden, um zu verhindern, dass das Oberteil verrutscht und Personen verletzt.
10. Wenn Sie den Aufwärtsgesteinsbohrer zum Kürzen der Halterung verwenden, muss die Bohrstange abgestützt werden, um zu verhindern, dass die Bohrstange herunterfällt und Personen verletzt.