So wählen Sie Bohrkronentypen für unterschiedliche Geologien aus
Der Hauptkörper der Gesteinsbohrer wird üblicherweise aus Hartmetall gefertigt und dann auf eine bestimmte Härte wärmebehandelt, sodass die Druckspannung auf der Oberfläche ausreichende Ermüdungsbeständigkeit aufweist. Anschließend werden Hartmetall-Bohrzähne eingebettet.
Das Design des Gesteinsbohrertyps mit konvexer Oberfläche und spitzen Zähnen ermöglicht die schnellste Eindringleistung und eignet sich am besten für mittelweiche Gesteine mit geringer Abrasivität.
Bei hartem Gestein mit hoher Abrasivität kann ein flacher Gesteinsbohrer die Lebensdauer des Bohrers verlängern. Wenn die Außenkante der Kugelzähne groß genug ist, kann der Bohrer mehrfach geschärft werden, um die Lebensdauer des Bohrers zu verlängern und die Nutzungskosten zu senken. Darüber hinaus können Bohrer mit konkaven Kugelzähnen auch bei hartem Gestein mit hoher Abrasivität eingesetzt werden.
Konkave Gesteinsbohrer eignen sich besser für mittelhartes Gestein mit ausgeprägten Fugen und vielen Rissen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Lochabweichung wirksam verringert werden kann.