Unterschied zwischen Flüssigsauerstoff-Steinsprengung und CO2-Steinsprengung
Neue Technologie: O2 Felsabbruchsystem
Link:
Flüssiges CO2-Sprengsystem ist ein typisches Sprenggasmaterial in der Gassprengtechnik. Es wird häufig im Bergbau, bei geologischen Erkundungen, in der Zement-, Stahl-, Elektrizitäts- und anderen Industrien, in U-Bahnen, Tunneln und im kommunalen Bauwesen, im Unterwasserbau und bei der Notfallrettung eingesetzt. Das Prinzip ist: Durch die Verwendung von flüssigem Kohlendioxid, das bei Erhitzung schnell vergast und sich ausdehnt, kann Kohlendioxid nach der Vergasung Kohlendioxidgas erzeugen, das dem 600-fachen Volumen von Flüssigkeit entspricht, wodurch genügend Sprengenergie freigesetzt wird, um Gestein oder Erzkörper zum Bersten zu bringen, wodurch Zünder und Sprengstoffe im Sprengprozess ersetzt werden. Das Prinzip der Explosion von Flüssigsauerstoff-Sprengstoffen ist das gleiche wie das von gewöhnlichen Sprengstoffen, d. h. es wird die leichte Verdampfung von flüssigem Sauerstoff genutzt (1 l flüssiger Sauerstoff kann in 800 l gasförmigen Sauerstoff umgewandelt werden), sodass das Absorptionsmittel in einem Augenblick oxidiert wird und eine große Menge Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Gase erzeugt. Gleichzeitig wird eine große Menge Wärme freigesetzt, das Gas erreicht eine hohe Temperatur und das Volumen dehnt sich plötzlich aus, was eine Explosion verursacht. Unterschied: Im Vergleich zum Flüssigsauerstoffstrahlen erzeugt das Kohlendioxidstrahlen während des Strahlvorgangs keine offenen Flammen und verlässt sich ausschließlich auf die plötzliche Ausdehnung des Gases, um Arbeit zu verrichten. Daher ist das Flüssig-CO2-Strahlen sicherer als das Flüssigsauerstoff-Sprengstrahlen. Die beim Flüssigsauerstoffstrahlen erzeugte Energie und Sprengkraft sind jedoch höher als beim Kohlendioxidstrahlen, sodass die Strahlwirkung unter denselben Bedingungen besser ist.
Vorteile von Flüssigsauerstoff-Gesteinssprengsystemen (1) Sicherere Nachbehandlung. Wenn jeder andere Sprengstoff aus irgendeinem Grund nicht detoniert, ist die Fehlersuche eine gefährliche Angelegenheit. Bei Flüssigsauerstoffsprengstoffen gibt es dieses Problem nicht. Sie sind extrem flüchtig. Wenn sie nicht detonieren, entweicht der Sauerstoff innerhalb von 15 Minuten, sodass man sich ihnen nicht nähern kann. (2) Relativ niedrige Kosten. Flüssigsauerstoff ist niedrig und das Adsorptionsmittel kann aus billigen Materialien wie Kohlenstaub und Sägemehl hergestellt werden, aus denen Sprengstoffe mit kleiner Größe und hoher Wirkungskraft hergestellt werden können. (3) Das durch die Sprengung erzeugte Gas ist umweltfreundlich. Das nach der Explosion entstehende Gas ist im Wesentlichen ungiftiges Kohlendioxid, sodass die Umweltverschmutzung sehr gering ist. Sprengstoffe vom Typ "nitre" explodieren jedoch und setzen giftiges Stickoxid und Stickstoffdioxid frei.