Ursachen für häufige Ausfälle von Bohrgeräten im Bohrloch und ihre Lösungen
1. Gebrochenes Bohrrohr (Verlängerungsstange):
Grund: In den meisten Fällen liegt es an der Reibung zwischen dem Bohrgestänge (Verlängerungsstange) und der Bohrlochwand, wodurch die Dicke des Bohrgestänges (Verlängerungsstange) verringert und seine Festigkeit geschwächt wird. Darüber hinaus ist das Bohrrohr (Verlängerungsstange) verbogen und kann leicht brechen.
Vorbeugende Behandlung: Achten Sie beim Hinzufügen von Bohrstangen auf die Inspektion, wählen Sie Bohrstangen mit übermäßiger Abnutzung und Biegung aus und verwenden Sie sie nicht mehr.
2. Der Schlagkörper (dth hammer) erzeugt keine Geräusche
Es gibt vier häufige Gründe: 1. Der Chip ist kaputt; 2. Das Ende des Bohrkopfes ist gebrochen und die Schlacke dringt in den Zylinderblock ein und bleibt hängen. 3. Das Abluftloch ist durch Gesteinsstaub verstopft; 4. Wenn das Gestein nach unten gebohrt wird, befindet sich im Loch zu viel Wasser, der Abgaswiderstand ist zu groß und der Schlaghammer (dth hammer) lässt sich nicht leicht starten.
Behandlungsmethode: Wenn der Impaktor kein Geräusch macht, überprüfen Sie zunächst den vierten Grund. Die Prüfmethode besteht darin, den Impaktor um eine bestimmte Distanz anzuheben, um den Abgaswiderstand zu verringern, einen Teil des Wassers auszublasen und ihn dann langsam auf den Boden des Lochs zu drücken. Wenn es ausfällt, können die ersten drei Gründe beurteilt werden, und der Schlagkörper (D-Hammer) muss zur Reinigung oder zum Austausch von Ersatzteilen entfernt werden.
3, stecken geblieben:
Grund: Neben der komplexen Formation, die beim normalen Bohren zum Blockieren der Maschine führen kann, gibt es noch folgende Gründe. 1. Der Flügel des Bohrers ist gebrochen; 2. Der neue Bohrer ist größer als der ursprüngliche Durchmesser; 3. Beim Gesteinsbohren wird die Maschine verschoben oder das Bohrwerkzeug im Loch abgelenkt; Zu großen Spalten und Karsthöhlen; 5. Staub lässt sich in Gebieten mit Schlamm und Steinen nicht leicht ableiten; 6. Fahrlässigkeit im Betrieb. Bei längerem Bohrstopp wird der Gesteinsstaub nicht weggeblasen und das Bohrwerkzeug nicht angehoben, so dass der Impaktor vom Gesteinsstaub vergraben wird;
Behandlungsmethode: Was die Festigkeit des aktuellen Bohrers betrifft, wurden gebrochene Flügel grundsätzlich beseitigt. In besonderen Fällen kann ein nahtloses Rohr mit einem Durchmesser ähnlich dem Lochdurchmesser verwendet werden. Das Rohr wird mit Butter, Asphalt usw. gefüllt und mit dem Bohrrohr verbunden, um in den Boden des Lochs einzudringen. , Nehmen Sie den gebrochenen Flügel am Boden des Lochs heraus und blasen Sie den Gesteinsstaub am Boden des Lochs ab, bevor Sie ihn bergen. In schwerwiegenderen Fällen kann das Bohrwerkzeug nicht angehoben und abgesetzt werden und der Schlagkörper erzeugt keine Geräusche. Zu diesem Zeitpunkt können nur Drehmoment- oder Hilfswerkzeuge verwendet werden, um die Drehung des Bohrers zu unterstützen. Anschließend muss der Bohrer unter Luftzufuhr angehoben werden, bis er versagt. Bis es aufgehoben wird. Beim Nachbohren zunächst etwas Druck ausüben und dann die Vortriebskraft schrittweise erhöhen, bis der normale Arbeitsdruck erreicht ist.
4. Bitfragmente, weggelassene Ecken und weggelassene Spalten:
Wenn das Bohrgestänge springt, ist es möglich, dass Steine durch den Austausch von Gesteinsformationen oder die Legierungssäule fallen gelassen werden. Dem Aussehen nach zu urteilen, gibt es beim Fallenlassen der Legierungssäule fast keine Aufnahmen und das Bohrgestänge springt rhythmischer. Wenn sichergestellt ist, dass die Legierungssäule entfernt wurde, kann sie mit einer starken Blasmethode ausgeblasen werden. Wenn die Legierungssäule zu groß zum Blasen ist, kann sie auch zum Umgang mit dem gebrochenen Flügel des Bohrers verwendet werden. Wenn im Loch ein Fehler oder eine gebrochene Zone vorhanden ist, darf die Lochwand, die die Legierungssäule an diese Stellen gequetscht hat, nicht herausgenommen, durch einen neuen Bohrer ersetzt und intermittierend gebohrt werden.