Kaufen Sie DTH-Hammer nicht mehr blind! Wählen Sie Hammer anhand dieser 4 Indikatoren, um Ihre Effizienz zu verdoppeln und Verluste zu vermeiden.
Für Bohr- und Sprengarbeiten ist die Wahl des richtigen Imlochhammers eine echte Herausforderung – ein Hochleistungshammer ermöglicht Hunderte zusätzliche Bohrmeter pro Schicht, und ein langlebiger Hammer reduziert die Kosten pro Meter auf ein Minimum. Wer die falsche Wahl trifft, muss entweder täglich dem Fortschritt hinterherjagen oder verliert Geld durch häufigen Teileaustausch.
Sie müssen sich nicht auf „Erfahrung“ oder Glück verlassen. Um den tatsächlichen Wert eines Imlochhammers zu beurteilen, konzentrieren Sie sich auf vier Kernindikatoren. Dieser praktische Leitfaden hilft Ihnen, Fallen zu vermeiden, die richtige Wahl zu treffen und sowohl höhere Einnahmen als auch niedrigere Kosten zu erzielen.

Kernindikator: Bohrgeschwindigkeit = Verdienstgeschwindigkeit. In der Bohr- und Sprengbranche gibt es ein Sprichwort: „Schnell bohren, schnell verdienen.“ Die Bohrgeschwindigkeit ist der Trumpf des Hammers – nichts ist besser als sie. Die Logik ist einfach: Die pro Schicht gebohrten Meter stehen in direktem Zusammenhang mit dem Einkommen. Dieselbe Anlage mit einem hochwertigen Hammer bohrt vielleicht 300 m pro Schicht, während sie mit einem mittelmäßigen Hammer nur 200 m schafft – das entspricht einem Rückgang des Tagesumsatzes um 50 % bei einem festen Preis pro Meter. Unterschätzen Sie einen Unterschied von 100 m nicht – mit der Zeit summiert sich daraus eine große Umsatzlücke. Für Bohr- und Sprengteams ist „mehr Meter in der gleichen Zeit“ eine direkte, messbare Verdiensteffizienz.
Schlüsselindikator: Lebensdauer gemessen in gebohrten Metern – Kosten pro Meter sind entscheidend Viele Menschen beurteilen einen Hammer nach seinem Kaufpreis oder der Anzahl seiner Tage. Das ist irreführend. Der wahre Maßstab für die Lebensdauer sind die kumulierten Bohrmeter, denn diese bestimmen Ihre Kosten pro Meter. Ein klares Beispiel:
Hochwertiger Hammer: Preis 2.000 RMB, Gesamtbohrung 10.000 m → Kosten pro Meter 0,20 RMB
Gewöhnlicher Hammer: Preis 1.500 RMB, Gesamtbohrlänge 4.000 m → Kosten pro Meter 0,375 RMB. Der hochwertige Hammer kostet 500 RMB mehr, aber die Kosten pro Meter sinken um 46,7 %. Bei längeren Projekten spart dieser Unterschied viel Geld. Fixieren Sie sich also nicht auf den Kaufpreis – berechnen Sie die Kosten pro Meter.
Versteckter Indikator: Druckhaltung = anhaltende Effizienz. Haben Sie schon einmal einen neuen Bohrhammer gesehen, der anfangs super lief und dann nach ein paar Tagen langsamer wurde? Das liegt meist an einer schlechten Druckhaltung. Die Druckhaltung hängt von der Verschleißfestigkeit der Innenteile wie Kolben und Ventil ab. Diese Teile sind während des Betriebs hochfrequenter Reibung ausgesetzt. Bei schnellem Verschleiß werden die Dichtungen undicht, der Hammer verliert Druck und damit die Geschwindigkeit. Hochwertige Hämmer halten den Druck stabil – die Innenteile verschleißen langsam und die Dichtungen halten, sodass die Bohrgeschwindigkeit konstant bleibt und nicht „zuerst hoch und dann kollabiert“. Diese Stabilität sorgt für eine zuverlässige Produktivität auf der Baustelle.
Fazit: Niedrige Ausfallrate = weniger Zeit- und Geldverlust. Ausfallzeiten sind der Feind von Bohr- und Sprengarbeiten: Der Austausch von Teilen kostet Zeit, Nacharbeit kostet Geld und verzögerte Arbeiten bedeuten einen echten finanziellen Verlust. Das Ausfallrisiko konzentriert sich auf drei Hauptkomponenten:
Kolben: Bei einem Kolbenbruch dauert der Austausch 1–2 Stunden und kann 30–50 % der Arbeit einer Schicht zunichte machen.
Äußere Hülse/Gehäuse: Wenn es reißt oder verschleißt, weicht die Bohrung ab und durch erneutes Bohren werden Bohrer, Stangen und Zeit verschwendet.
Vorderes Gelenk/Unterteil: Verschleißt der Außendurchmesser, wackelt es; verschleißt die Innenverzahnung, verliert es an Antriebskraft – in jedem Fall muss die Maschine zur Reparatur angehalten werden, was Zeit und Geld kostet. Achten Sie bei der Wahl eines Hammers auf die Langlebigkeit dieser Teile. Eine niedrige Ausfallrate sichert den Betrieb und minimiert versteckte Kosten.
Fazit: Kaufen Sie Hämmer nicht nur nach Preis oder Bauchgefühl. Achten Sie auf Bohrgeschwindigkeit, Lebensdauer (Kosten pro Meter), Druckbeständigkeit und Zuverlässigkeit von Kolben/Hülse/Vordergelenk. Wenn Sie diese vier Kriterien erfüllen, steigern Sie Ihren Umsatz und senken Ihre Kosten.





