Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Gewindeknopfbits

12-21-2024

Installation und Inspektion der Ausrüstung

Richtige Installation: Bei der Installation der Gewindebohrer muss sichergestellt werden, dass der Bohrer fest mit der Bohrstange des Gesteinsbohrwagens verbunden ist. Die Verbindungsteile sollten sauber und frei von Verunreinigungen, Öl usw. sein, um zu verhindern, dass der Bohrer während des Betriebs aufgrund einer losen Verbindung abfällt. Befolgen Sie die Bedienungsanleitung des Geräteherstellers und verwenden Sie zur Installation geeignete Werkzeuge, z. B. einen Drehmomentschlüssel, um sicherzustellen, dass die Verbindungsschrauben den angegebenen Drehmomentwert erreichen.

Überprüfen Sie die Integrität des Bohrers: Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch sorgfältig das Aussehen des Bohrers. Überprüfen Sie, ob der Bohrerkörper Risse, Verformungen oder andere Schäden aufweist und ob die Schneidzähne locker sind, abfallen oder übermäßig abgenutzt sind. Wenn im Bohrerkörper Risse gefunden werden, selbst winzige Risse, kann er nicht verwendet werden, da sich die Risse beim Bohren mit hoher Schlagkraft schnell ausdehnen und zum Brechen des Bohrers führen können. Wenn die Schneidzähne locker sind, müssen sie neu befestigt werden. Bei starkem Verschleiß sollte der Bohrer rechtzeitig ausgetauscht werden, um die Bohrleistung und -qualität nicht zu beeinträchtigen.

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Bohrvorgang

Parametereinstellung: Stellen Sie die Bohrparameter des Gesteinsbohrwagens entsprechend der Härte des Gesteins und der Art des Bohrers angemessen ein. Einschließlich Aufpralldruck, Drehzahl und Schubkraft usw. Bei Gesteinen mit höherer Härte, wie z. B. Granit, müssen Aufpralldruck und Schubkraft entsprechend erhöht werden. Achten Sie jedoch darauf, die Drehzahl nicht zu hoch zu erhöhen, um eine Beschädigung des Bohrers zu vermeiden. Bei weichen Gesteinen, wie z. B. Schiefergestein, sollte der Aufpralldruck verringert und die Drehzahl entsprechend erhöht werden, um ein effizientes Schneiden zu erreichen.

Bohrrichtungskontrolle: Es ist wichtig, die Bohrrichtung des Bohrers genau zu kontrollieren. Verwenden Sie das Führungssystem der Gesteinsbohranlage, um sicherzustellen, dass der Bohrer gemäß der geplanten Bohrbahn bohrt. Achten Sie während des Bohrvorgangs genau auf den Bohrwinkel und die Richtungsänderungen des Bohrers. Wenn Abweichungen festgestellt werden, sollten diese rechtzeitig korrigiert werden. Insbesondere in Fällen wie dem Tunnelbau, in denen hochpräzises Bohren erforderlich ist, können leichte Richtungsabweichungen zu Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Konstruktion führen, z. B. wenn Ankerstangen nicht richtig installiert werden können oder das vorgeschobene kleine Führungsrohr das umgebende Gestein nicht wirksam verstärken kann.

Schlackenentfernung: Während des Bohrvorgangs entsteht eine große Menge an Gesteinsspänen, und eine gute Schlackenentfernung muss sichergestellt werden. Wenn die Gesteinsspäne nicht rechtzeitig entladen werden können, sammeln sie sich im Bohrloch, erhöhen den Widerstand des Bohrers, verringern die Bohrleistung und können sogar dazu führen, dass der Bohrer stecken bleibt. Gesteinsbohranlagen sind normalerweise mit einem Schlackenentfernungssystem ausgestattet. Um sicherzustellen, dass der Schlackenentfernungskanal frei ist, kann die Durchflussrate der Spülflüssigkeit entsprechend erhöht werden, um bei Bedarf die Schlackenentfernung zu unterstützen. Die Spülflüssigkeit kann auch den Bohrer kühlen und die Lebensdauer des Bohrers verlängern.

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Wartung und Pflege von Bohrern

Rechtzeitige Reinigung: Nach dem Gebrauch sollte der Bohrer so schnell wie möglich gereinigt werden. Entfernen Sie Verunreinigungen wie Steinschläge, Ölflecken usw. vom Bohrer, um zu verhindern, dass der Bohrer korrodiert. Sie können spezielle Reinigungsmittel und Werkzeuge wie weiche Bürsten verwenden, um den Bohrer zu reinigen. Achten Sie besonders auf die Reinigung des Bereichs um die Schneidzähne, da sich hier gerne Steinschläge ansammeln.

Überprüfen Sie den Verschleißzustand: Überprüfen Sie regelmäßig den Verschleißgrad des Bohrers. Zusätzlich zur Inspektion vor jedem Gebrauch sollte nach einer bestimmten Nutzungsdauer des Bohrers eine detailliertere Verschleißbewertung durchgeführt werden. Entscheiden Sie anhand des Verschleißzustands, ob der Bohrer repariert oder ersetzt werden muss. Bei Hartmetallbohrern muss der Bohrer im Allgemeinen ersetzt werden, wenn der Verschleiß der Schneidzähne einen bestimmten Grenzwert überschreitet (z. B. wenn die Verschleißhöhe 1/3 der ursprünglichen Höhe erreicht). Bei PDC-Bohrern sollte die polykristalline Diamantverbundplatte ebenfalls rechtzeitig ersetzt werden, wenn sie Risse aufweist oder übermäßig abgenutzt ist.

Richtige Lagerung: Wenn der Bohrer nicht verwendet wird, sollte er richtig gelagert werden. Lagern Sie den Bohrer in einer trockenen, gut belüfteten Umgebung, um Feuchtigkeit und Rost zu vermeiden. Sie können eine Schicht Rostschutzöl auf die Oberfläche des Bohrers auftragen, um ein Rosten des Bohrers zu verhindern. Vermeiden Sie gleichzeitig Kollisionen und Extrusionen des Bohrers, um Schäden am Bohrkörper oder den Schneidzähnen zu vermeiden.


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