Popularisierung des Wissens über Bohrwerkzeuge im Bohrloch und Zusammenfassung detaillierter Schritte zur täglichen Konservierung
Größenauswahl von Imlochhammer, Bohrer und Bohrgestänge
Die Größe des Imlochhammers hängt hauptsächlich vom Bohrlochdurchmesser und der Gesteinsart ab. Für Sprenglöcher reicht der Bohrlochdurchmesserbereich beim Imlochbohren von 89 mm bis 252 mm. Für Bohrlöcher kleiner als 89 mm wird hauptsächlich der Top-Hammer-Typ ausgewählt, und für Bohrlöcher größer als 252 mm wird das Mehrzweck-Drehbohrverfahren ausgewählt.
Im Allgemeinen ist der Mindestdurchmesser eines Bohrlochs, auf den ein Imlochhammer angewendet werden kann, seine Nenngröße, was bedeutet, dass der Mindestdurchmesser eines Bohrlochs, auf den ein 4-Zoll-Hammer anwendbar ist, ein 4-Zoll-Bohrlochdurchmesser ist. Im Allgemeinen ist in diesem Fall zwischen dem Hammer und der Bohrlochwand sowie zwischen dem Bohrrohr und der Bohrlochwand genügend Ringraum vorhanden, um die Schlacke zu entfernen.
Die maximale Größe des passenden Bohrers ist die Hammergröße plus 1 Zoll. Beispielsweise beträgt die maximale Bohrergröße, die zu einem 4-Zoll-Hammer passt, 5 Zoll.
Je näher der Außendurchmesser des Bohrgestänges am Außendurchmesser des Hammers liegt, desto besser ist dies. Dies kann eine bessere Schlackenentfernung gewährleisten und die Möglichkeit eines Bohrerstaus verringern.
In Bezug auf die Verarbeitungstechnologie von Bohrrohren (Bohrstangen) sind die Oberflächenbeschaffenheit und Maßgenauigkeit von kaltgezogenen Rohren besser als die von warmgewalzten Rohren. Eine gute Oberflächenbeschaffenheit bedeutet, dass sich die Stahlrohroberfläche nicht leicht ablöst und die durch das Ablösen verursachten Metallreste die Lebensdauer des Impaktors verringern. Darüber hinaus ist es besser, wenn das Gewinde und der Hauptkörper des Bohrrohrs durch Reibschweißen verbunden werden, was die Festigkeit des Bohrrohrs erhöhen kann. Gleichzeitig wird die Wärmebehandlung des Gewindeteils gut durchgeführt, was die Zuverlässigkeit und Festigkeit des Gewindes erhöhen, das Verbinden und Entladen der Stange reibungsloser machen und die Arbeitseffizienz und die Gesamtbohrgeschwindigkeit verbessern kann.
Wählen Sie einen geeigneten Imlochbohrer
Werfen wir einen Blick auf den Bohrer. Der Körper des Bohrers wird normalerweise aus Hartmetall bearbeitet und dann auf eine bestimmte Härte wärmebehandelt, um der Oberflächendruckspannung eine ausreichende Dauerfestigkeit zu verleihen. Anschließend werden die Bohrzähne aus Hartmetall eingebettet.
Das konvexe und spitze Bohrerdesign ermöglicht die schnellste Bohrleistung und eignet sich am besten für mittelweiches Gestein mit geringer Abrasivität.
Bei hartem Gestein mit hoher Abrasivität kann ein flacher Bohrer die Lebensdauer des Bohrers verlängern. Wenn die Außenkante des Kugelzahns groß genug ist, kann die Lebensdauer des Bohrers durch mehrmaliges Schleifen des Bohrers verlängert werden, um die Nutzungskosten zu senken. Darüber hinaus kann der Bohrer mit konkaven Kugelzähnen auch für solches hartes Gestein mit hoher Abrasivität verwendet werden.
Wie in der folgenden Abbildung gezeigt, eignet sich der konkave Bohrer besser für mittelhartes Gestein mit ausgeprägten Fugen und vielen Rissen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Lochabweichung, die auch in der vorherigen Artikelserie erwähnt wurde, wirksam verringert werden kann.
Praktische Anwendung
Beim Bohren in Tagebauen und Steinbrüchen sind in der Regel langlebigere Bohrhammer erforderlich, da Steinbrüche in der Regel lange Zeit betrieben werden und ein häufiger Austausch der Bohrhammer nicht kosteneffizient ist. Einige bessere Bohrhammer können repariert und viele Male verwendet werden, bevor sie vollständig ausgetauscht werden müssen, z. B. durch Ändern der Richtung des Außenrohrs des Bohrhammers.
Beim Bohren von Bausteinen (Marmor usw.) wird mehr Wert auf die Geradheit der Löcher gelegt. Beim Bohren von Löchern mit einem Durchmesser von mehr als 89 mm weist der Imlochbohrer in der Regel eine bessere Geradheit der Löcher auf als der Hammerbohrer.
Explorationsbohrungen müssen auf relativ abgelegenen Baustellen mit schlechten Einrichtungen durchgeführt werden. Daher sind die Anforderungen an Bohrlochimpaktoren einfaches Design, hohe Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit an Bohrungen mit hohem Winddruck.
Auch Rückspülschlagbohren wird häufig verwendet. Diese Probenahmemethode ist im Vergleich zum Diamantkernbohren relativ kostengünstig. Der Rückspülhammer verwendet das gleiche Verfahren wie ein gewöhnlicher Imlochhammer, allerdings wird ein Rückspülbohrrohr verwendet. Hochdruckluft wird durch den Spalt zwischen der Innen- und Außenwand des Bohrrohrs eingeblasen, und dann werden die Bohrspäne aus der Innenwand des Bohrrohrs ausgestoßen. Die Bohrspäne werden dann in einem Staubbeutel aufgefangen, wie in der Abbildung unten dargestellt.
Bei der tatsächlichen Verwendung sollte immer ein wichtiger Faktor berücksichtigt werden, nämlich der Bohrerbediener. Ein erfahrener Bohrerbediener kann die Wahrscheinlichkeit eines Hammerversagens verringern und die Lebensdauer des Hammers verlängern, indem er die Bohrparameter effektiv anpasst.
Es gibt viele Hammeroptionen auf dem Markt, einige davon günstig und einige hochwertig. Der Wert des Hammers hängt jedoch nicht nur von den Materialien und dem Design selbst ab, sondern es muss vor allem das Gleichgewicht zwischen der Effizienz und den Kosten pro Steinzähler für den Benutzer berücksichtigt werden.
Beispielsweise ist ein Hammer sehr billig und langlebig, verbraucht aber sehr viel Kraftstoff, was zu hohen Kosten pro Gesteinsmeter führt, sodass man nicht sagen kann, dass es sich um einen guten Hammer handelt. Ein anderer Hammer ist zwar sehr teuer, bringt aber auch eine hohe Effizienz und niedrige Kosten pro Gesteinsmeter mit sich, sodass dies ein guter Hammer ist.
Als Benutzer müssen wir natürlich auch berücksichtigen, ob der Hersteller des Impaktors ausreichend technischen Support und Gebrauchsanleitungen bieten kann. Dies ist ebenfalls sehr wichtig und kann unseren Benutzern effektiv dabei helfen, die Bohreffizienz zu verbessern und die Nutzungskosten zu senken.