Beherrschen Sie die Kernpunkte der Bohrtechnologie

11-05-2024

Mehr als 60 % der bisher entdeckten Bodenschätze sind unterirdisch verteilt, was Prospektionsbohrtechnologie erfordert. Da sich Chinas geologische Prospektion relativ spät entwickelte, ist das Niveau der Bohrtechnologie nicht sehr hoch und die durchschnittliche Prospektionstiefe liegt zwischen 300 und 500 Metern. Dies hat zu einer gewissen Lücke zwischen Chinas Tiefenprospektion und dem internationalen Niveau geführt, was der weiteren Entwicklung der chinesischen Tiefenprospektionsarbeit nicht förderlich ist. Daher müssen relevante technische Forscher die Bohrtechnologie, insbesondere die Tiefbohrtechnologie, weiter untersuchen.

Merkmale der Tiefenbohrung:

Im Vergleich zur Flachschürfung und zur Tagebauschürfung wird die Tiefenschürfung hauptsächlich zur Schürfung in der tiefen Kruste verwendet. Geologische Prospektoren verwenden Bohrtechnologie in tiefen Brunnen, um eine Schichtschürfung durchzuführen. Tiefenschürfbohrungen weisen die folgenden Hauptmerkmale auf.

drilling technology

(1) Beim Bohren werden verschiedene Arten von Schichten gefunden. Vor der Durchführung einer Tiefenprospektion müssen alle Vorbereitungen getroffen werden. Zuerst werden flache Schichten gebohrt und dann schrittweise tiefer vorgedrungen. Beim Bohren muss die Art der Schichten berücksichtigt werden. Diese Schichten sind alle alte Schichten, die über einen langen Zeitraum gebildet wurden und sich kontinuierlich verändert haben. Beispielsweise stieß man beim Bohren in der Jining-Eisenmine bei der Tiefenprospektion auf verschiedene Arten von Gesteinsformationen wie Majiagou-Kalkstein, Changqing-Kalkstein, Jiulong-Kalkstein, Dolomit und kieselsäurehaltiges Serizitphyllit. Beim Bohren ist ein Bohrloch mit großem Durchmesser erforderlich, um das Problem des Einsturzes der Bohrlochwand zu lösen.

(2) Komplexe Schichten. Bei tiefen Prospektionsbohrungen wird es zwangsläufig durch geologische Strukturen beeinflusst. Insbesondere bei der Erkundung von Metallmineralien führen die unterschiedlichen Schichtentypen und der Einfluss verschiedener geologischer Faktoren zu ungenauen Prospektionsergebnissen.

Drilling operations

Wenn man beispielsweise verschiedene Erze vergleicht, darunter Eisenerz, Silbererz, Golderz und Kupfererz, ist die Struktur aufgrund der komplexen geologischen Umgebung am Boden der Erzschicht ständig in Bewegung und die Verwerfungszone entwickelt sich ständig, sodass die Schichten instabil sind. Einige Schichten enthalten auch Wasser, das ebenfalls ein wichtiger destabilisierender Faktor ist.

Der Schlamm und die Steine ​​in den Schichten führen dazu, dass die Schichten instabil werden, schwaches Schleifgleiten aufweisen oder in die Schichten sickern. Da die Bohrzeit relativ lang ist, verliert die Lochwand an Stabilität. Nachdem die Formation freigelegt wurde, wird die Formation mit zunehmender Bohrzeit zwangsläufig durch das Bohren und Ändern beeinflusst. Wenn beim Bohren auf harte und rutschige Formationen gestoßen wird, wird der Bohrer beschädigt und die Bohrleistung wird zwangsläufig beeinträchtigt.

(3) Es ist schwierig, eine Neigung des Bohrlochs zu verhindern. Bei der Durchführung von Tiefenbohrungen stößt man leicht auf Formationen mit gut entwickelter Schieferung oder Schichtung. Die Anisotropie des Gesteins selbst führt dazu, dass es schwierig ist, eine Neigung während des Bohrvorgangs zu verhindern. Wenn eine Neigung des Bohrlochs auftritt, ist dies schwer zu beheben. Durch die Optimierung der Bohrtechnologie kann nicht nur die Qualität der Tiefenbohrungen verbessert, sondern auch deren Fortschritt sichergestellt werden.

directional drilling

Wichtige Punkte der Tiefenbohrtechnik:

Basierend auf der obigen Analyse der Merkmale von Tiefenbohrungen ist klar ersichtlich, dass beim Tiefenbohrungsprozess einige häufige Phänomene auftreten und entsprechende technische Anpassungen vorgenommen werden müssen, um sicherzustellen, dass der technische Betrieb einwandfrei funktioniert und die Bohrqualität verbessert wird. Die technischen Punkte dieser Studie umfassen hauptsächlich drei Aspekte, nämlich die technischen Punkte des Bohrens komplexer Formationen, die technischen Punkte des Bohrens von Verwerfungsschlamm und die technischen Punkte des Richtbohrens. Die Einzelheiten sind wie folgt.

(1) Wichtige Punkte der Bohrtechnologie für komplexe Schichten bei der Tiefenprospektion:

Komplexe Schichten, die durch Flusseinwirkung, Mineralgestein, Verwitterung usw. gebildet werden. Das Gestein selbst ist eine schwach verfestigte Schicht, in der der Bindungswert der Gesteinspartikel relativ gering ist. Diese Art von Schicht sollte beim Einsatz von Bohrwerkzeugen selektiv sein, um einen reibungslosen Ablauf der Prospektionsbohrarbeiten zu gewährleisten und mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis zu erzielen.

Beim Beginn des Bohrvorgangs ist es erforderlich, die Bohrgeschwindigkeit angemessen zu kontrollieren, den Bohrort genau zu erfassen und die Einflussfaktoren angemessen zu kontrollieren, um negative Auswirkungen auf die Bohrarbeiten zu vermeiden, die zum Einsturz oder Bruch der Bohrlochwand führen können.

Die Viskosität der beim Bohren verwendeten Spülflüssigkeit kann die geringe Haftung von Gesteinspartikeln erhöhen und die an der Bohrlochwand erscheinenden Gesteinspartikel behandeln, um die Bindung zwischen ihnen und dem Gestein zu erhöhen. Die Schlammpumpe sollte während des Betriebs kontrolliert werden, um das Problem eines Einsturzes oder einer Beschädigung der Bohrlochwand zu vermeiden. Daher ist es notwendig, den Wasserverlust gut zu kontrollieren.

Beispielsweise ist es bei der Verarbeitung von Schieferformationen notwendig, den Wasserverlust zwischen 8 ml und 10 ml zu kontrollieren, um das Problem des Rückgangs der Schlammschieferformation zu verringern und Einsturz oder Leckagen zu vermeiden. Der Hauptzweck der Verwendung von salzhaltiger Bohrflüssigkeit während des Baus besteht darin, die Auflösung zu verringern und zu verhindern, dass das gebildete Salzgestein den Bohrlochdurchmesser beeinflusst.

Wenn beim Prospektionsbohren auf eine stark fragmentierte Formation gestoßen wird, müssen bestimmte Verschlussmaßnahmen ergriffen werden. Durch die Verwendung von Wirkstoffen oder Zementierungssubstanzen können die losen oder verfestigten Bruchsteine ​​in der Formation weiter verfestigt werden und verhindert werden, dass sie während des Bohrens abfallen. Dadurch wird die Stabilität der Gesteinsoberfläche verbessert und die Gesteinsfestigkeit vor dem Bohren erhöht.

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Selbstverständlich kann zur Abdichtung des gebrochenen Felsabschnitts auch Schaumschlammbohr- oder Verrohrungstechnik eingesetzt werden, was eine gute Verstärkungswirkung auf den Fels hat.

(2) Wichtige Punkte der Bohrtechnologie für Schlammlochabschnitte bei tiefen Prospektionsbohrungen:

Tiefe Formationen können unter dem Einfluss geologischer Bewegungen Verwerfungsschlammphänomene verursachen. Beim Bohren in solchen Formationen müssen Schlüsselpunkte effektiv kontrolliert werden. Beispielsweise treten nach dem Bohren eines Lochs in einer gebrochenen Felsformation normalerweise plastische Fließprobleme auf, die zum Verklemmen oder Einschnüren des Bohrers führen. Wenn die Felsformation im gebrochenen Bereich über einen langen Zeitraum hinweg hoher Spannung ausgesetzt ist, entsteht das Problem eines inneren Spannungsungleichgewichts in der Formation.

Diese Art von Formation enthält oft Ton wie Montmorillonit, der zur Wasseraufnahme und zum Aufquellen neigt, was zu Einschnürungen führt. Darüber hinaus ist die Oberfläche des ausgegrabenen Gesteins relativ groß und die Qualität sehr gut. Wenn es auf Wasser trifft, klemmt es die Bohrstange ein, wodurch das Ziehen der Bohrstange erschwert wird.

Daher ist es während des Bohrvorgangs notwendig, den Wasserverlust in der Mine zu kontrollieren. Normalerweise beträgt der Wasserverlust 8 mg bis 10 mg pro halbe Stunde. Nachdem die Schmierfähigkeit kontrolliert wurde, muss dem Schlamm eine bestimmte Konzentration Pflanzenöl zugesetzt werden, und die Konzentration muss zwischen 6 % und 10 % kontrolliert werden.

(3) Wichtige Punkte zur Richtbohrtechnologie bei Tiefenbohrungen:

Das Bohren von Zweiglöchern und Hauptlöchern bei der Tiefenerkundung ist ein wichtiges Bauglied. Beim Bohren ist es notwendig, die wichtigsten Punkte der Richtbohrtechnologie zu beherrschen, die Bohrkraft zu kontrollieren und die Bohrgenauigkeit innerhalb eines halben Meters zu kontrollieren. Der Einsatz der Richtbohrtechnologie kann bei der Erkundung und Bohrung von Halogenerzen gute Ergebnisse erzielen. Beim Tiefenerkundungsbohren müssen vor dem Bohren verschiedene Vorbereitungen getroffen werden, um eine Verringerung der Effizienz der Bohrtechnologie und eine Beeinträchtigung der Bohrqualität zu vermeiden.

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie wird sich die Bohrtechnologie weiter verbessern. In Bezug auf Bohrdaten wurde beispielsweise Präzision in Theorie, Bohrdesign, Bohrinbetriebnahme, Bohren, Messung usw. erreicht. Bohrvorgänge und Datenanalyse werden gleichzeitig durchgeführt, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. Daher sollten bei der Anwendung der Richtbohrtechnologie die technischen Vorteile zum Tragen kommen und Bohrrohr und Bohrstrang in Kombination verwendet werden, um die Kraft des Bohrrohrs auszugleichen.

Darüber hinaus sollte auf die Schmierung und Wartung des Bohrgestänges geachtet werden, um Reibung und Widerstand zu verringern und so die Effizienz des Bohrgestänges zu verbessern. Wenn die Bohrtiefe 50 Meter erreicht hat, ist es notwendig, den Winkel des Bohrlochs und seine Tragfähigkeit zu messen und dann die Bohrkraft und den Bohrwinkel entsprechend den Messergebnissen anzupassen, um den Bohraufwand zu verringern. Wenn die Bohrtiefe 150 Meter überschreitet, sollten Durchmesser und Wandstärke des Bohrgestänges entsprechend erhöht werden und ein hochfestes Seilkernbohrgestänge ausgewählt werden.


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