Wartungsanleitung für Imlochbohrer. Mit diesen fünf Maßnahmen verlängern Sie die Lebensdauer des Bohrers.
1. Überprüfen Sie regelmäßig das Hydrauliköl. Der Imlochbohrer ist ein halbhydraulisches Fahrzeug. Mit Ausnahme des Aufpralls mit Druckluft werden die übrigen Funktionen vom Hydrauliksystem ausgeführt. Daher spielt die Qualität des Hydrauliköls eine entscheidende Rolle dabei, ob das Hydrauliksystem ordnungsgemäß funktioniert.
①. Öffnen Sie den Hydrauliköltank und prüfen Sie, ob die Farbe des Hydrauliköls klar und durchsichtig ist. Wenn es emulgiert oder beschädigt ist, muss es sofort ausgetauscht werden. Wenn die Bohranlage häufig verwendet wird, wird das Hydrauliköl im Allgemeinen alle sechs Monate ausgetauscht.
Hinweis: Das Mischen zweier Hydraulikölsorten ist verboten!
②. Das in der Bohranlage verwendete Hydrauliköl ist ein verschleißfestes Hydrauliköl, das Antioxidantien, Rostschutzmittel und Antischaummittel usw. enthält, die den vorzeitigen Verschleiß von Hydraulikkomponenten wie Ölpumpen und Hydraulikmotoren wirksam verhindern können. Häufig verwendete verschleißfeste Hydrauliköle sind: YB-N32, YB-N46, YB-N68 usw. Je größer die Suffixnummer, desto höher die kinematische Viskosität des Hydrauliköls. Je nach Umgebungstemperatur können unterschiedliche Hydrauliköle ausgewählt werden. Im Sommer werden im Allgemeinen die Hydrauliköle YB-N46 und YB-N68 mit höherer Viskosität verwendet, und im Winter werden die Hydrauliköle YB-N32 und YB-N46 mit niedrigerer Viskosität verwendet. Angesichts der Tatsache, dass einige Verschleißschutz-Hydrauliköle immer noch mit alten Marken gekennzeichnet sind, wie z. B. YB-N68 mit der Kennzeichnung „40# verdicktes Hydrauliköl“ oder YB-N46 und YB-N32 mit der Kennzeichnung „30# bzw. 20#“, müssen Benutzer beim Kauf auf das Modell achten.
2. Reinigen Sie regelmäßig den Ölfilter und den Öltank. Verunreinigungen im Hydrauliköl führen nicht nur zum Ausfall des Hydraulikventils, sondern verschlimmern auch den Verschleiß von Hydraulikkomponenten wie Ölpumpen und Hydraulikmotoren. Daher ist die Struktur mit einem Ölsaugfilter und einem Ölrücklauffilter ausgestattet, um die Sauberkeit des im System zirkulierenden Öls so weit wie möglich sicherzustellen. Da Hydraulikkomponenten jedoch während der Arbeit verschleißen, gelangen beim Nachfüllen von Hydrauliköl gelegentlich Verunreinigungen hinein. Daher ist die regelmäßige Reinigung des Öltanks und des Ölfilters der Schlüssel zur Gewährleistung der Ölsauberkeit, zur Vermeidung von Hydrauliksystemausfällen und zur Verlängerung der Lebensdauer der Hydraulikkomponenten.
1. Der Ölsaugfilter sollte einmal im Monat gereinigt werden. Wenn das Filterelement beschädigt ist, sollte es sofort ausgetauscht werden!
2. Der Rücklaufölfilter ist über dem Öltank installiert und mit der Rücklaufölleitung verbunden. Beim Reinigen einfach das Filterelement herausdrehen und reinigen. Der Rücklaufölfilter sollte einmal im Monat gereinigt werden. Wenn das Filterelement beschädigt ist, muss es sofort ausgetauscht werden!
3. Der Öltank ist der Schnittpunkt von Ölansaug- und Rücklauföl und auch der Ort, an dem sich Verunreinigungen am wahrscheinlichsten ablagern und konzentrieren. Er sollte daher häufig gereinigt werden. Die Ölablassschraube sollte jeden Monat geöffnet werden, um etwas Öl abzulassen und die Verunreinigungen am Boden auszuspülen. Sie sollte alle sechs Monate gründlich gereinigt und das gesamte Öl abgelassen werden (am besten nicht zweimal verwenden). Nachdem der Öltank gereinigt wurde, füllen Sie neues Hydrauliköl nach.
3. Reinigen Sie das Ölnebelgerät und fügen Sie rechtzeitig Schmieröl hinzu. Die Tauchbohranlage verwendet einen Impaktor, um Gesteinsbohrungen durchzuführen. Eine gute Schmierung ist eine notwendige Voraussetzung, um den normalen Betrieb des Impaktors sicherzustellen. Da Druckluft oft Feuchtigkeit enthält und die Rohrleitung nicht richtig gereinigt wird, befinden sich nach einer gewissen Nutzungsdauer häufig Feuchtigkeit und Verunreinigungen am Boden der Ölnebeleinheit. All dies wirkt sich auf die Schmierung und Lebensdauer des Impaktors aus. Wenn die Ölnebeleinheit kein Öl produziert oder sich Feuchtigkeit und Verunreinigungen in der Ölnebeleinheit befinden, sollte dies daher rechtzeitig entfernt werden.
Hinweis: Wenn Sie Schmieröl hinzufügen, müssen Sie zuerst das Hauptlufteinlassventil schließen und dann das Aufprallluftventil öffnen, um die verbleibende Luft im Rohr zu entfernen und Schäden zu vermeiden. Der Betrieb ohne Schmieröl ist strengstens verboten!