So setzen Sie Imlochhammer und Bohrer sinnvoll ein

01-22-2025

(I) Die Geschwindigkeit des Imlochhammers beim Bohren

Die Geschwindigkeit des Imlochhammers. Während des Bohrvorgangs besteht die Hauptfunktion der Drehung des Imlochhammers darin, die Bohrerlegierung für den nächsten Aufprall auf das Gestein in einen bestimmten Winkel zu drehen. Es gibt viele Beschreibungen der Geschwindigkeit des Imlochhammers in einigen inländischen Materialien. Nach unserer Erfahrung ist es jedoch beim Aufprall auf hartes Gestein sinnvoller, wenn sich die seitlichen Zähne des Bohrers (die äußersten Legierungszähne des Bohrers) bei jedem Aufprall des Imlochhammers um 1/3 bis 1/2 drehen. Wir haben auch durch zahlreiche Experimente bewiesen, dass die Geschwindigkeit des Imlochhammers die Gesteinsbohrgeschwindigkeit beeinflusst. Zu schnell oder zu langsam beeinträchtigt die Bohrleistung.

down the hole

Die Bohrgeschwindigkeit des Imlochhammers lässt sich mit folgender Formel bestimmen: n=fd/(πD) n-------Geschwindigkeit des Imlochhammers (U/min) f--------Schlagfrequenz des Imlochhammers (Mal/min) d--------Durchmesser der Legierung des Bohrerseitenzahns (mm) π-----pi (3,14) D--------Bohrlochdurchmesser (mm) Die Geschwindigkeit des Imlochhammers hängt nicht nur von der Hammerfrequenz, dem Bohrlochdurchmesser und dem Durchmesser der Legierung des Bohrerseitenzahns ab, sondern hat auch eine große Beziehung zu den Gesteinseigenschaften. Bei Bohrvorgängen sind Lebensdauer und Kosten des Bohrers für jeden Benutzer von großer Bedeutung. Es muss also noch erforscht werden, wie die Lebensdauer des Bohrers verbessert werden kann. Eine vernünftige Geschwindigkeitswahl kann nicht nur die Bohrgeschwindigkeit erhöhen, sondern auch die Lebensdauer des Bohrwerkzeugs verlängern und die Nutzungskosten senken. Da die Bohrgeschwindigkeit von vielen Faktoren abhängt, sei es Druck, Gesteinshärte, Schlagfrequenz oder Form und Größe der Legierungszähne des Bohrers, müssen wir beim Bohren und Bohren immer noch Korrekturen entsprechend der tatsächlichen Situation vornehmen. Für den Bau von Wasserbrunnen ist eine allgemeine Geschwindigkeit von 10 bis 30 U/min sinnvoller.

(II) Axialdruck beim Bohren

Der Hauptzweck des Axialdrucks (Bohrdruck) des Imlochhammers beim Bohren besteht darin, die Reaktionskraft beim Aufprall zu überwinden und die Bohrerlegierung in engen Kontakt mit dem Gestein am Boden des Lochs zu bringen. Dies hängt von der Art des Imlochhammers, der Härte des Gesteins und dem Druck ab, den der Luftkompressor auf den Imlochhammer ausübt. Jeder Imlochhammer hat seinen eigenen Axialdruckbereich. Mit zunehmendem Durchmesser des Lochs steigt der Axialdruck; mit zunehmendem Druck steigt der Axialdruck; mit zunehmender Härte des Gesteins steigt der Axialdruck. Wir empfehlen jedoch im Allgemeinen, 6 kg bis 14,6 kg Axialdruck pro Millimeter Lochdurchmesser anzuwenden. Wenn beispielsweise ein SPM360-Imlochhammer mit einem SPM360-152-Bohrer verwendet wird, um bei einem Druck von weniger als 1,7 MPa ein Loch mit einem Durchmesser von 152 mm zu bohren, beträgt der erforderliche Axialdruck 6 kg x 152 = 912 kg. Bei härterem Gestein muss der Axialdruck jedoch entsprechend erhöht werden. Dies lässt sich durch Beobachtung des Bohrwerkzeugs vor Ort ermitteln. Beim Bau tiefer Löcher muss jedoch das Gewicht des Bohrwerkzeugs berücksichtigt werden, sodass der tatsächliche Axialdruck wie folgt lautet: Tatsächlicher Axialdruck = theoretischer Axialdruck – Eigengewicht der Bohrstange – Eigengewicht des DTH-Hammers – Eigengewicht des Bohrers. Tests haben gezeigt, dass ein angemessener Axialdruck die Bohrleistung verbessern kann. Eine blinde Erhöhung des Axialdrucks verbessert nicht nur die Schlagleistung nicht, sondern verschlimmert auch den Bohrerverschleiß. Daher müssen bei der sinnvollen Auswahl des Axialdrucks folgende Faktoren berücksichtigt werden: 1. Der Typ des DTH-Hammers und der Durchmesser des Lochs. 2. Die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Gesteins, hauptsächlich die Härte des Gesteins. 3. Der Druck und das Gasvolumen, die der Luftkompressor dem DTH-Hammer zur Verfügung stellt.

 down the hole hammer

(III) Drehmoment beim Bohren

Das zum Bohren mit dem DTH-Hammer erforderliche Drehmoment wird hauptsächlich von der Bohranlage bereitgestellt, die hauptsächlich dazu dient, dem DTH-Hammer die während des Baus erforderliche Rotation zu ermöglichen. Normalerweise beträgt das für jeden Millimeter Bohrdurchmesser erforderliche Rotationsdrehmoment 1,06 N·M, was vernünftiger ist, aber in Anbetracht anderer Faktoren im Loch empfehlen wir ein Drehmoment von etwa 2,7 N·M pro Millimeter (mm) Bohrdurchmesser. Gleichzeitig muss mit zunehmender Bohrtiefe auch das Drehmoment erhöht werden. Mit zunehmender Härte des Gesteins muss auch das Drehmoment erhöht werden. Beim Bohren von Löchern gelten daher folgende Bedingungen: 1. Bohrdurchmesser 2. Bohrtiefe 3. Gesteinsformationsbedingungen Durch die obige Analyse werden die drei Elemente des Imlochhammer- und Bohrmeißelbohrens ermittelt, nämlich Geschwindigkeit, Wellendruck und Drehmoment. Eine vernünftige Auswahl der drei Bohrelemente während des Bohrvorgangs kann die Bohrleistung wirksam verbessern und die Nutzungskosten senken.


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