DTH-Hammer schlägt nicht? Überstürzen Sie nichts mit dem Austausch! So prüfen Sie ihn – sparen Sie Geld und arbeiten Sie effizient

29-07-2025

Wenn der Imlochhammer plötzlich nicht mehr schlägt oder seine Schlagkraft während des Betriebs deutlich nachlässt, beeinträchtigt dies die Bohrleistung und den Projektfortschritt erheblich. Geraten Sie in solchen Situationen nicht in Panik. Befolgen Sie stattdessen diese systematischen Schritte zur Fehlerbehebung, beginnend mit den einfachen Schritten und beginnend mit den internen Schritten:

I. Priorisieren Sie die Beseitigung externer Umgebungs- und Versorgungsprobleme ♦ Luft-/Hydraulikversorgung prüfen: Dies ist der am häufigsten und am einfachsten zu prüfende Aspekt. Vergewissern Sie sich, dass der Luftdruck (oder Hydraulikdruck) des Geräts den für den normalen Betrieb des Hammers erforderlichen Mindestdruckwert erreicht. Unzureichender Druck ist die Hauptursache dafür, dass der Hammer nicht anspringt oder nur schwache Auswirkungen hat. ♦ Rohrleitungen und Anschlüsse prüfen: Überprüfen Sie sorgfältig alle Rohrleitungen, Verbindungen, Schnellverbinder und Ventile von der Stromquelle (Luftkompressor oder Hydraulikstation) bis zum Hammereinlass. Stellen Sie sicher, dass keine Luft-/Öllecks, Verstopfungen, übermäßige Biegungen oder Schäden vorliegen. Selbst ein kleines Leck oder eine Verstopfung kann zu Druckverlust führen und den Hammer daran hindern, ausreichend Leistung zu erhalten.

DTH Hammer

II. Beweglichkeit interner beweglicher Teile prüfen ♦ Kernkomponenten zerlegen und prüfen: Wenn bestätigt wurde, dass das Versorgungssystem in Ordnung ist, besteht der nächste Schritt darin (nach sicherem Druckentlasten) den Hammer zu zerlegen oder seine internen beweglichen Schlüsselteile zu prüfen. ♦ Leichtgängigkeit bestätigen: Konzentrieren Sie sich darauf, zu prüfen, ob die Innenwand des Zylinders glatt ist, ob sich der Kolben im Zylinder leicht hin- und herbewegen kann, ob sich der Bohrer/die Keilwelle (die Komponente, die die Schlagkraft überträgt) frei drehen und axial bewegen kann und ob sich das Luft-/Ölverteilerventil (sofern vorhanden) flexibel bewegt. Jegliches Verklemmen, Rosten oder zu feste Zusammenbauen von Komponenten behindert die Entstehung von Schlagbewegungen.

III. Gründliche Prüfung auf inneren Verschleiß und Schäden ♦ Umfassende Sichtprüfung: Führen Sie eine sorgfältige Sichtprüfung der zerlegten Innenteile durch, um nach jeglicher Form von physischen Schäden zu suchen. ♦ Wichtige Prüfpunkte: Kolben und Zylinder: Prüfen Sie die Oberflächen auf starke Kratzer, Riefen, Risse oder Lochfraß. Diese Schäden können die Abdichtung beeinträchtigen, zu Drucklecks führen und verhindern, dass der Kolben effektiv aufschlägt. Auslassöffnungen: Prüfen Sie, ob die Auslassöffnungen (Kanäle zum Ablassen von Abgas/Flüssigkeit) frei und frei von Verstopfungen oder Abdeckungen durch Metallsplitter oder Schlamm sind. Verstopfte Auslassöffnungen behindern den Rückhub des Kolbens und unterbrechen den Schlagzyklus. Andere tragende Teile: Prüfen Sie wichtige tragende Bereiche wie das Bohrerende (schlagaufnehmendes Ende), Keilwellenverzahnungen, Ventilhülsen und Ventilkerne auf Brüche, Absplitterungen oder abnormale Verformungen.

IV. Ultimative Ursachen: Betrieb durch Überdruck oder Ermüdungsbruch ♦ Wenn alle drei oben genannten Schritte ausgeschlossen werden können: Wenn die Umgebungszufuhr normal ist, sich die inneren Teile ohne zu klemmen bewegen und kein offensichtlicher Verschleiß oder Schaden zu finden ist, der Hammer aber trotzdem nicht funktioniert, deutet das Problem normalerweise auf einen grundlegenderen Materialfehler hin, der durch langfristige Verwendung oder unsachgemäße Bedienung verursacht wurde. ♦ Druck überschreitet zulässige Werte: Das Gerät wurde möglicherweise über längere Zeiträume unter Bedingungen betrieben, die den vorgesehenen Nenndruck überschritten. Übermäßiger Druck kann zu plastischer Verformung (Ausdehnung) des Kolbens (insbesondere seines Schlagendes) oder damit verbundener drucktragender Komponenten führen, wodurch die ursprünglichen präzisen Passungsmaße verändert und die Vollendung von Schlagvorgängen verhindert wird. ♦ Erreichen der Ermüdungslebensdauer: Die beweglichen inneren Kernteile des Hammers (insbesondere Kolben, Zylinder, Ventilsystem usw.) arbeiten unter zahllosen hin- und hergehenden Schlagbelastungen, wodurch allmählich eine Metallermüdung auftritt. Wenn die Ermüdungslebensdauer erschöpft ist, hat sich die Mikrostruktur des Materials verändert, es haben sich innere Mikrorisse gebildet und seine Festigkeit, Zähigkeit und Dimensionsstabilität haben deutlich abgenommen, was letztendlich zum Versagen der Komponente unter Stoßbelastungen führt (was sich als Vergrößerung, Ausbreitung von Mikrorissen oder insgesamt unzureichende Festigkeit äußern kann).

down the hole

Um das Problem zu beheben, dass ein DTH-Hammer nicht schlägt, müssen Sie die Fehlersuche von außen nach innen und von einfach nach komplex durchführen. Stellen Sie zunächst sicher, dass die Stromversorgung ausreichend und dicht ist. Prüfen Sie anschließend, ob bewegliche Teile im Inneren blockiert sind. Prüfen Sie anschließend, ob sichtbarer Verschleiß oder Schäden vorliegt. Sind alle diese Punkte normal, liegt dies höchstwahrscheinlich an einer Verformung der Teile durch langfristigen Überdruckbetrieb oder dem Erreichen der Materialermüdungsgrenze. In diesem Fall müssen wichtige Komponenten (wie Kolben, Zylinder usw.) in der Regel ausgetauscht werden, um die Funktion wiederherzustellen. Regelmäßige Wartung und die Vermeidung von Überlastung sind entscheidend für eine lange Lebensdauer des Hammers.


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