Bohranforderungen an Bohrwerkzeuge beim Sprenglochbohren

03-08-2022

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Bohren wird im Allgemeinen durch vier Merkmale beschrieben: Geradheit, Tiefe, Geradheit und Stabilität.

1. Lochdurchmesser

Der Durchmesser des Bohrlochs richtet sich nach dem Verwendungszweck des Lochs. Beim Bohren von Sprenglöchern gibt es viele Faktoren, die die Lochauswahl beeinflussen. Zum Beispiel: die Größe der Gesteinspartikel, die nach dem Gesteinsbruch benötigt werden; die gewählte Strahlart; Die"Qualität"Anforderungen an die gesprengten Gesteinspartikel (das Verhältnis von Partikeloberflächenglätte und Fragmentierung); die während des Sprengvorgangs zulässige Oberfläche, das Vibrationsniveau usw. In größeren Steinbrüchen oder großen Tagebauen werden durch den Einsatz von Sprengarbeiten mit großen Öffnungen häufig die Bohr- und Sprengkosten pro Tonne Gestein gesenkt. Bei unterirdischen Gesteinsbohrarbeiten ist die Bergbauausrüstung durch den Untergrundraum begrenzt. Beim Bohren von Wasserbrunnenlöchern hängt die Größe des Gesteinslochs vom Durchmesser des Rohrs oder dem Durchmesser der von der Pumpe benötigten Stützausrüstung ab. Bei Felsstützlöchern ist der Durchmesser der verschiedenen Bolzen ausschlaggebend.

2. Lochtiefe

Die Tiefe des Lochs wird durch die Gesteinsbohrausrüstung beeinflusst und auf begrenztem Raum können nur kurze Bohrer ausgewählt werden. Für Gesteinsbohrungen auf engstem Raum sind kurze Bohrer in Form von Gewindeverbindungen erforderlich. Beim Sprengen von Gesteinsbohrungen (horizontal oder vertikal) ist das Bohrloch etwas tiefer als die theoretische Tiefe oder Terrassenhöhe. Unter bestimmten Gesteinsbohrbedingungen muss die Tiefe des Lochs tief sein (50–70 Meter oder mehr), wobei im Allgemeinen die Methode des Durchbohrens von Gestein anstelle der Methode des Hammerschlag-Gesteinsbohrens verwendet wird, die Energieübertragung und Der Pulverausstoßeffekt ist bei tiefen Löchern effizienter.

3. Geradheit des Lochs

Die Geradheit des Bohrlochs ist ein sehr variabler Faktor, abhängig von der Gesteinsart und den natürlichen Bedingungen, der gewählten Abbaumethode und der gewählten Bergbauausrüstung. Beim horizontalen und geneigten Gesteinsbohren beeinflusst das Gewicht des Bohrers auch den Versatz des Lochs. Beim Bohren tiefer Sprenglöcher müssen die gebohrten Felslöcher möglichst gerade sein, damit die Ladung genau die gewünschte Sprengwirkung erzielen kann.

Bei manchen Arten von Gesteinsbohrvorgängen werden häufig tiefe Gesteinslöcher gebohrt, und die Geradheit der Gesteinslöcher ist äußerst wichtig, beispielsweise bei Rohrlöchern oder Kabellöchern. Selbst die Anforderungen an das Bohrloch sind sehr streng, damit die Wasserleitungen und Pumpen reibungslos installiert werden können.

Die Verwendung verschiedener Arten von Pilotgeräten wie Pilotbohrern, Pilotrohren und Pilotstangen verbessert die Geradheit der Löcher. Neben der Abweichung des Gesteinslochs selbst wird die Richtung des Bohrlochs auch von Faktoren wie dem Grad der Anpassung des Vorschubstrahls und der Genauigkeit der Öffnung beeinflusst. Daher ist hier eine erhebliche Präzision erforderlich. Studien haben gezeigt, dass mehr als 50 % der Felslochabweichungen auf unangemessene Vorschubstrahleinstellungen und schlechte Öffnungen zurückzuführen sind.

4. Porenstabilität

Eine weitere Anforderung an das Bohrloch ist, dass es stabil bleibt, bis es aufgeladen oder für andere Zwecke verwendet wird. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise beim Bohren von lockerem Material oder weichen Gesteinsbereichen, in denen die Tendenz besteht, auszubrechen und das Gesteinsloch zu verstopfen, ist es sehr wichtig, ein Bohrrohr oder einen Schlauch zu verwenden, um das gebohrte Gesteinsloch hinunterzuführen.

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